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"Das wäre eine Kapitulation vor den Herausforderungen"

Warum der Bildungsforscher Kai Maaz nichts vom Gerede über "Corona-Jahrgänge" hält, welche Folgen von Schulschließungen tatsächlich nachweisbar sind – und was die von ihm geleitete Expertenkommission heute empfohlen hat: ein Interview.

Kai Maaz ist Sozialpädagoge, Erziehungswissenschaftler und Bildungsforscher und Geschäftsführender Direktor des DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Foto: Kay Stelter.

Herr Maaz, im Mai hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) unter Ihrem Vorsitz eine Expert_innenkommission einberufen, um Schulen und Bildungspolitik in der Corona-Pandemie zu beraten. Heute ist die Stellungnahme der zweiten von der FES eingesetzten Kommission veröffentlicht worden – pünktlich zum Start in die Shutdown-Verlängerung. Eine Punktlandung? 

 

Ursprünglich hatten wir Ende Januar, Anfang Februar damit herauskommen wollen. Aber je mehr die Pandemielage sich zuspitzte, desto klarer wurde uns: Wir müssen schneller sein. Denn das, was wir empfehlen, bezieht sich vor allem auf das neue Schulhalbjahr, das in wenigen Tagen beginnt – mitten in einem Shutdown, dessen Auswirkungen besonders die Kinder aus den ohnehin schon sozial benachteiligten Familien treffen. Und auf diese Kinder und Jugendlichen haben wir unsere Empfehlungen fokussiert.   

 

Lassen sich die Mitte Dezember beschlossenen Kita- und Schulschließungen aus Ihrer Sicht eigentlich rechtfertigen?

 

Das ist eine Frage, die ich als Bildungswissenschaftler nicht wirklich beantworten kann. Epidemiologisch müssen wir uns auf die Einschätzung der Medizinerinnen und Mediziner verlassen können. Persönlich habe ich aber die Entscheidung der Politik für richtig gehalten, die Schulen so lange wie möglich offen zu lassen – solange, wie es das Pandemiegeschehen zuließ. Problematisch allerdings war, und darauf hatten wir schon in unserer ersten Stellungnahme hingewiesen, dass wir uns nach der ersten Corona-Welle zu schnell auf den Normal- und Regelbetrieb ausgerichtet hatten. Weshalb sich die Schulen vielerorts nicht hinreichend vorbereiten konnten, als die zweite Welle kam. Aktuell kommt erschwerend hinzu, dass es in Bezug auf die Schließungen keine einheitlichen Vorgaben gibt, dass etwa für Kinder in Darmstadt ganz andere Präsenzregeln gelten als in Mannheim – obwohl die Inzidenzen ähnlich hoch sind. Das gefährdet die gesellschaftliche Akzeptanz der Maßnahmen.  

 

Mit welchen Schäden durch die Schulschließungen bei den Kindern, Jugendlichen und ihren Familien rechnen Sie?

 

Ich halte nichts davon, jetzt verlorene Corona-Jahrgänge auszurufen. Das wäre eine Kapitulation vor den Herausforderungen. Sicher, es gibt negative Effekte durch die Schließungen, keine Frage – und sie bleiben möglicherweise auf lange Sicht. So haben Bildungsökonomen noch Jahrzehnte später in Biografien und Karriereverläufen Spuren der Kurzzeit-Schuljahre aus den 60er Jahren nachweisen können. Aber von einer verlorenen oder gescheiterten Generation würde niemand ernsthaft sprechen. Was die konkreten Folgen der Corona-Maßnahmen angeht, haben wir in Deutschland allerdings bislang keinerlei Daten, die wirklich verlässliche Aussagen über etwaige Lernrückstände zulassen. 

 

"Wir können derzeit nur antizipieren, was es
mit jungen Menschen macht, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, sich auszutauschen, sich auszuprobieren, sich gegenseitig auszutesten"

 

Und was ist mit internationalen Studien?

 

Die zeigen schon, dass es zu verlangsamten Lernraten gekommen ist und dass die negativen Effekte bei leistungsschwächeren Schülern stärker wirken als bei leistungsstarken, bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien stärker als bei jenen aus gut situierten Elternhäusern. Deshalb kann man von ähnlichen Folgen auch in Deutschland und von einer Verschärfung der sozialen Ungleichheiten ausgehen. Doch fehlen uns die verlässlichen Daten leider nicht nur bei den Lernständen, sondern auch in Hinblick auf die psychosozialen Folgen der Pandemiemaßnahmen. Wir können derzeit nur antizipieren, was es mit jungen Menschen in der Pubertät macht, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, sich auszutauschen, sich auszuprobieren, sich gegenseitig auszutesten. Das wird nicht spurlos an ihnen vorbeigehen. Deshalb dürfen wir die Kinder und Jugendlichen und ihre Lage jetzt als Gesellschaft auch nicht aus dem Blick verlieren. 

 

Bis Mitte Februar werden die meisten Schulen voraussichtlich auf jeden Fall im Shutdown bleiben, womöglich länger. Was empfehlen Sie für die nächsten Wochen und vielleicht Monate?

 

Solange sich die Schulen ausschließlich im Distanzunterricht befinden, sind verbindliche, strukturierte Wochen- bzw. Stundenpläne sicher entscheidend, ebenso zusätzliche Unterstützungsangebote für leistungsschwächere Schüler und Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Wichtig in Phasen des Distanzlernens sind Selbstlernkompetenzen der Kindern, die dem Alltag zu Hause eine Struktur geben können und ihnen beim Lernen helfen. Sind diese Kompetenzen jetzt nicht hinreichend ausgeprägt, haben es diese Schülerinnen und Schüler während der Schulschließungen besonders schwer. Und das jetzt in der Phase des ausschließlichen Distanzlernens nachholen zu wollen, halte ich für nahezu unmöglich.

 

Also Pech gehabt?

 

Nein, deshalb müssen wir schauen, wie wir selbst im Shutdown für die Kinder und Jugendlichen, die dies brauchen, möglichst viel von dem ermöglichen, was normalerweise den "Lernort Schule" ausmacht. Indem wir zum Beispiel die räumlichen und inhaltlichen Kapazitäten der Schulen erweitern um Angebote der Kinder- und Jugendhilfe. Viele Kinder haben zu Hause nicht den Platz und die Umgebung, um vernünftig lernen zu können. Sie haben auch nicht die technischen Möglichkeiten. Weshalb wir zum Beispiel darauf achten müssen, dass die 500 Millionen Euro aus dem Endgeräteprogramm des Bundes wirklich da angekommen, wo sie gebraucht werden. Wenn eine Familie drei oder vier Schulkinder hat, braucht sie auch drei bzw. vier Geräte und nicht nur eines. Das mag banal klingen, aber am Ende entscheidet sich auch an solchen Dingen, wie groß die soziale Kluft wird. 

 

"Die Schulen müssen davon ausgehen, dass
das Wechselmodell sie bis zum Schuljahresende
immer wieder begleiten könnte."

 

Wie sollte es in den Schulen weitergehen, sobald Wechselunterricht möglich wird?

 

Die Schulen sollten bei der Planung des kommenden Halbjahrs unterstützt werden. Das heißt sie müssen vorbereitet sein, mit der aktuellen Unsicherheit umgehen zu können und davon ausgehen, dass das Wechselmodell sie bis zum Schuljahresende immer wieder begleiten könnte. Deshalb brauchen sie dafür eine gute Strategie. Für mich besteht diese Strategie unter anderem darin, dass die Kinder im täglichen Wechsel in die Schule kommen können statt jede zweite Woche. Ich weiß, dass das wiederum einen Konflikt mit den beruflichen Verpflichtungen berufstätiger Eltern mit sich bringen könnte. Aber gerade Kinder, die sich mit dem selbstorganisierten Lernen schwertun, brauchen diese tägliche Unterstützung und Struktur. Für die Schulen wiederum wird es darauf ankommen, die Zeit im Klassenraum zielgenau dafür zu nutzen, neue Inhalte einzuführen, sowie das Lernen zu Hause vor- und nachzubereiten. Die Phasen des häuslichen Lernens sollten für die Übung, Verfestigung und Vertiefung der Lerngegenstände genutzt werden, wobei ein hoher Grad an Strukturierung der Aufgaben und ein regelmäßiges, zeitnahes und individualisiertes Feedback durch die Lehrkräfte wichtig sind. Der Präsenzunterricht muss außerdem dazu führen, dass die Kinder Lernstrategien an die Hand bekommen, dass sie lernen, sich selbst zu organisieren und zu motivieren. 

 

Ist das nicht etwas viel verlangt von den Schulen? Jetzt in der Krise auch noch neue pädagogische Konzepte zu entwickeln?

 

Das sind ja gar keine neuen Konzepte. Wenn ich die Kriterien guten Unterrichts anlege, sind das Dinge, die zum täglichen Tun von Schulen dazugehören. Allerdings brauchen sie zusätzliche Unterstützung ¬– durch die pädagogischen Landesinstitute, aber auch direkt aus der Bildungswissenschaft heraus. Eine besondere Herausforderung besteht darin, dass eben nicht jede Schule gleich gut durch die Krise gegangen ist bislang. Das zeigte sich schon im ersten Shutdown, als einige Schulen aus dem Stand auf funktionierenden Online-Unterricht umstellen konnten, während vielen die Technik, die Konzepte und die Didaktik fehlten. Diese Varianz gibt es jetzt immer noch. So wie es Schulen und Klassen gab, die im Herbst mehrfach von Schließungen oder von Quarantänemaßnahmen betroffen waren – und andere überhaupt nicht. Die Heterogenität ist so groß und muss bei allen anstehenden Entscheidungen mitgedacht werden. 

 

"Bei gegebenen Ressourcen können nicht alle
Schulen die gleiche Unterstützung erfahren.
Gerade deshalb muss jetzt der Grundsatz gelten, Ungleiches ungleich zu behandeln."

 

Was heißt das konkret?

 

Bei gegebenen Ressourcen können nicht alle Schulen die gleiche Unterstützung erfahren. Auf die Schnelle wird jetzt kein zusätzliches Lehrpersonal rekrutierbar sein, gerade deshalb muss der Grundsatz, Ungleiches ungleich zu behandeln, jetzt trotzdem gelten. Indem die Schulen, die es besonders brauchen, zum Beispiel zusätzliche Mittel erhalten, um vorübergehend auf außerschulische Bildungsanbieter, Nachhilfedienste und ähnliches, zurückgreifen zu können. So können die entstehenden Lernrückstände bei ihren Schülern schneller abgebaut werden. Wenn sich solche Modelle bewähren und langfristig genutzt werden, ist es wichtig, sie strukturell mit der Schule zu verzahnen und an eine Strategie zur Qualitätssicherung zu koppeln. Das mit den zusätzlichen Mitteln wird dabei schwierig genug. Aber wenn Milliarden Nothilfen in die Wirtschaft investiert werden, sollte auch der Schul- und Bildungsbereich finanziell im Blick bleiben. 

 

Sie haben es eben schon selbst gesagt: In Sachen digitaler Bildung tut sich ja schon etwas, auch in Form großer Bund-Länder-Programme. Aber reicht das? Und wer muss sich eigentlich welche Versäumnisse vorwerfen lassen?

 

Erstmal ist es keine Überraschung, dass die digitale Ausstattung an den Schulen wie auch die digitaldidaktischen Fähigkeiten ihrer Lehrkräfte sich nicht innerhalb weniger Wochen grundlegend haben ändern können. Die Mittel des Digitalpakts fließen, auch wenn sie möglicherweise schneller fließen könnten. Die Zusatzgelder etwa für die Schüler-Endgeräte befinden sich ebenfalls in der Verteilung. Es hat sich also sehr wohl einiges getan. Doch brauchen wir als nächstes nachhaltige Lösungen – sonst wird in dem Moment, in dem wir uns freuen, dass endlich alle Schulen die nötige Digitaltechnik haben, diese schon wieder veraltet sein. Wenn diese Nachhaltigkeit fehlt, sind wieder die Kinder aus sozial benachteiligten Familien die ersten Leidtragenden. Weil ihre Eltern die fehlende Technik nicht kompensieren können. 

 

Und was ist mit den Lehrkräften?

 

Was deren didaktische Fähigkeiten angeht: Ihre Aus- und Fortbildung muss sich grundsätzlich ändern. Jeder Didaktiker wird Ihnen bestätigen, dass ein gutes Lehrbuch allein noch keinen guten Unterricht macht. Und so wird auch aus einer guten Lernsoftware oder einem herausragenden digitalen Lernvideo allein noch keine hochwertige digital gestützte Schulstunde. Analoges sinnvoll mit Digitalem zu verbinden will gelernt sein, dafür müssen die Universitäten im Studium die Grundlagen legen. Die Weiterbildung der Lehrkräfte muss dann strategischer ausgerichtet werden – mit klaren Standards und keiner Angst vor einem höheren Verpflichtungsgrad als bislang. 

 

"Es gibt keinen Grund, den Schwarzen Peter ausschließlich der Politik zuzuschieben."

 

Hat bei der Digitalisierung eigentlich wirklich nur die Politik gepennt?

 

Die Politik hat die Digitalisierung der Bildungseinrichtungen zu spät und zu behutsam vorangetrieben. Man muss aber dazusagen, dass auch bei vielen Lehrkräften Skepsis und innere Distanz zu digitalen Lernformaten herrschte. Es gibt also keinen Grund, den Schwarzen Peter ausschließlich der Politik zuzuschieben. Übrigens, wenn wir den Blick auf den vorschulischen Bereich erweitern, sehen wir, dass sich viele Kitas offenbar auch immer noch als analoge Schutzräume begreifen. Auch ihnen muss die Politik helfen, digitale Technologien für sich zu entdecken und einzusetzen. 

 

Sie haben vorhin gesagt, dass uns der Wechselbetrieb möglicherweise das gesamte Schuljahr begleiten wird. Wie finden Sie in dem Zusammenhang den Stufenplan der KMK, die ja bei den Grundschülern möglichst sofort in die volle Präsenz will? 

 

Ich halte es für richtig und wichtig, dass die Kultusminister die kleinen Kinder als erstes zurück in die Schulen lassen wollen, wenn es das Pandemiegeschehen zulässt. Hier sind die Eltern am meisten überfordert, weil die jüngsten Schüler über digitale Formate kaum zu erreichen sind. Weshalb die Eltern nicht nur darauf achten müssen, dass die Kinder ihre Aufgaben machen, sondern ihnen vielfach auch neuen Stoff erklären sollen. Das ist nie eine gute Konstellation – erst recht nicht, wenn das Gelernte dann die Grundlagen für ganze Schulkarrieren legen soll. Allerdings kann auch bei jungen Schülern das Wechselmodell für eine Zeitlang gut funktionieren. Für ebenso richtig halte ich es, dass die Kultusminister den Abschlussjahrgängen eine Priorisierung einräumen. Zusätzlich sollten wir darüber nachdenken, Schüler aller Altersstufen mit besonderen Lernschwierigkeiten und Lernrückständen früher wieder in den zumindest teilweisen Präsenzunterricht zu holen. 

 

Es wird viel übers Abitur und andere Abschlussprüfungen diskutiert. Lassen die sich dieses Jahr überhaupt vollständig und wie gewohnt durchführen?

 

Schon jetzt verschieben die Länder ja die Abiturtermine, was ich für angemessen halte. Zugleich kann man darüber nachdenken, die Anzahl der zur Auswahl stehenden Prüfungsaufgaben zu erhöhen. Wenn diese Maßnahmen nicht reichen, muss man überlegen, welche Prüfungsinhalte im Abitur gestrichen werden müssen, wenn sie nicht unterrichtet werden können. Wenn man einen bestimmten Lernstoff nicht geschafft hat, dann kann man ihn auch nicht abprüfen. Wichtig ist natürlich, dass dies nicht zu einem Qualitätsverlust führt, daher darf es hier nicht um qualitative, sondern eher um quantitative Fokussierungen gehen. Diese Frage stellt sich umso drängender, je länger der Präsenzunterricht ausfällt. 

 

"Es ist wichtig und gut, dass inzwischen
in der gesellschaftlichen Diskussion auch andere Wissenschaften und nicht nur Epidemiologen
und Virologen Gehör finden."

 

Warum die Prüfungen nicht einfach ganz absagen?

 

Prüfungen am Ende eines Bildungsgangs gehören zur schulischen Realität und sollten auch in Krisenzeiten nicht grundsätzlich in Frage gestellt werden. Sie abzuschaffen hielte ich für die absolute Ultima Ratio. Beim Ersten und beim Mittleren Schulabschluss wird das gegenwärtig diskutiert, und hier kann ich mir das auch durchaus vorstellen. Es ist fairer, schriftliche Prüfungen abzusagen, als sie unter Bedingungen durchzuführen, die überhaupt nicht kontrollierbar sind. Und damit meine ich vor allem, dass wir überhaupt nicht wissen, welche Schüler zu Hause unter welchen räumlichen Bedingungen haben lernen können, von wem sie welche Anleitung erhalten haben. Sollen wir den Schülern mit den schlechtesten häuslichen Voraussetzungen deshalb einen Abschluss verweigern – oder nach Alternativen suchen, die Ihnen den Abschluss und die Fortsetzung ihrer Bildungskarriere ermöglichen? Für mich ist die Antwort klar. Und gerade deshalb brauchen wir hier eine zielorientierte Diskussion. Selbstverständlich müssen Schulen zuvorderst in die Lage versetzt werden, mit der aktuellen Situation umzugehen und Lernangebote machen, die die Schüler nutzen können. Erst wenn dies nicht möglich ist, braucht es Lösungen, die über unser klassisches Prüfungsverständnis hinausgehen.

 

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs hatten vor ihrem Corona-Krisentreffen erneut Wissenschaftler zur Beratung eingeladen. Bildungsforscher oder Pädagogen waren nicht dabei, obwohl Schulen der Hauptstreitpunkt waren. Eine zu einseitige Auswahl?

 

Das will ich so nicht sagen. Es ging zunächst mal um die medizinische Einschätzung der Gesamtsituation. Sicherlich ist es hilfreich, wenn die Regierungschefs sich zusätzlich noch Rat aus den Bildungswissenschaften holen zu der Frage, was die Pandemie mit den Kindern und Jugendlichen macht. Aber das tun sie ja auch längst: Gerade die Kultusministerinnen und -minister führen viele Beratungsgespräche mit Bildungswissenschaftlern. Und in der Kommission, die die jüngste Corona-Empfehlung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet hat, waren Bildungswissenschaftler ebenfalls vertreten. Es ist wichtig und gut, dass inzwischen in der gesellschaftlichen Diskussion auch andere Wissenschaften und nicht nur Epidemiologen und Virologen Gehör finden. 




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