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War es das mit den Schulschließungen?

Um den regulären Schulbetrieb zu halten, müssten Corona-Infektionen unter Kindern und Jugendlichen bewusst in Kauf genommen werden, sagen jetzt auch führende Virologen und Epidemiologen. Die Geschichte eines Paradigmenwechsels – und wie er kommuniziert wurde.

Bild: Juraj Varga / Pixabay.

ES WAR DER ZWEITE PAUKENSCHLAG innerhalb weniger Tage. Erst hatten  mehrere Wissenschaftler im Kieler Landtag für ein Umdenken im Umgang mit Corona in den Schulen plädiert, vor dem Wochenende dann meldeten sich sechs ihrer Kolleginnen und Kollegen auf der Bundesebene zu Wort.

 

In einem Gastbeitrag für ZEIT Online forderten sie, Corona-Infektionen von Kindern und Jugendlichen nicht länger um den Preis geschlossener Schulen und eingeschränkter Teilhabe zu unterbinden. Zwar müsse eine unkontrollierte Ausbreitung verhindert werden, doch gelte: Positive Auswirkungen auf ihre Gesundheit durch die Verhinderung einer Covid-19-Erkrankung seien im Vergleich zu Erwachsenen "erheblich geringer" – während Kinder und Jugendliche umgekehrt im vergangenen Jahr in besonderen Maße von den Auswirkungen der Schließungen und Kontaktbeschränkungen betroffen gewesen seien. 

 

Ohne den Bezug explizit zu machen, stützten die sechs Wissenschaftler:innen damit den Kurs der Kultusminister:innen, die Anfang August in einem viel beachteten Beschluss den kontinuierlichen Präsenzunterricht als "Gebot der Stunde" bezeichnet hatten, der "höchste Priorität" haben müsse. Und die deshalb eine Abkehr von der Inzidenz als alleinigen Bewertungsmaßstab auch für den Schulbetrieb verlangt hatten – mit Berufung auf damals nicht näher definierte "wissenschaftliche Einschätzung".

 

Wie ZEIT-Beitrag und
KMK-Beschluss zusammenhängen

 

Diese wissenschaftliche Einschätzung machen die sechs Wissenschaftler:innen in der ZEIT jetzt explizit. Und das ist kein Zufall. Tatsächlich besteht zwischen ihrem Gastbeitrag und dem Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) ein enger Zusammenhang. Die Autoren des ZEIT-Artikels sind nämlich fast identisch mit der Gruppe von Wissenschaftler:innen, mit der das KMK-Präsidium kurz vor dem Kultusminister-Beschluss in einem als vertraulich gekennzeichneten Gespräch konferiert hatte.

 

Interessant ist, wie stark Beschluss und Gastbeitrag sich jetzt decken. Spannend ist jedoch auch, warum die Wissenschaftler:innen sich erst einen knappen Monat später öffentlich äußern, obwohl die Kultusminister:innen die Unterstützung auch schon Anfang August dringend gebraucht hätten. Und aufschlussreich ist, wer als einziger von den bei der KMK anwesenden Forschern den ZEIT-Artikel jetzt nicht mitgezeichnet hat. 

 

Es war der 30. Juli, als sechs Wissenschaftler:innen im Präsidium der Kultusministerkonferenz eine Reihe von Thesen vorstellten, "einvernehmlich", wie die KMK-Pressestelle später auf Nachfrage berichtete. Zunächst aber drang sehr wenig von dem Gespräch nach außen, selbst die Namen der Wissenschaftler:innen gab die KMK erst auf meine Nachfrage hin bekannt: Es handelte sich um den Charité-Chefvirologen Christian Drosten, die Kinder- und Jugendmediziner Reinhard Berner und Jörg Dötsch von den Universitätskliniken in Dresden und Köln, den langjährigen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie, Gerd Fätkenheuer, und um die Epidemiologen Gérard Krause und Berit Lange, beide vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Dötsch, Krause und Lange verantworten auch die von der KMK in Auftrag gegebene Studie "COVID-SCHULEN", von der die Kultusminister nach langem Hin und Her kürzlich erste Zwischenberichte veröffentlicht hatten.

 

Allzu gern hätte man gewusst, was genau die sechs am 30. Juli den Kultusminister:innen empfohlen hatten, gehören sie doch zu den prominenten Vertretern ihrer Disziplinen – und finden entsprechend Gehör auch bei den Regierungschefs von Bund und Ländern. Insofern kann man sich vorstellen, dass sich auch die Kultusminister:innen  bei ihrem Plädoyer für offene Schulen trotz steigender Corona-Zahlen gern direkt auf diese sechs Namen berufen hätten. Wussten sie doch, dass das ihren Argumenten in den Ohren vieler deutlich mehr Schlagkraft und Glaubwürdigkeit verliehen hätte. Doch dazu kam es damals nicht. 

 

Was die Kultusminister
Anfang August gesagt haben

 

Stattdessen veröffentlichten die Kultusminister:innen fünf Tage später ihren Beschluss nur mit schwammigen Bezügen auf "die Sicht vieler Experten", die namentlich nicht genannt wurden. Wörtlich schrieb die KMK: "Gemäß wissenschaftlicher Einschätzung ist zu betonen, dass 

 

• durch das Impfangebot Schutzmöglichkeiten mittlerweile für einen Großteil der Bevölkerung bestehen,

 

• die Delta-Variante zwar insgesamt ansteckender ist, aber nicht zu schwereren Krankheitsverläufen bei Kindern und Jugendlichen führt. Kinder und Jugendliche sind nach aktuellem Kenntnisstand unabhängig von den Varianten selten schwer betroffen,

 

• die Konsequenzen fehlender Bildungsangebote und -chancen eine hohe Belastung der sozial-emotionalen Entwicklung von vielen Kindern und Jugendlichen sind und die psychischen und körperlichen Einschränkungen im Zuge von Schulschließungen eine sehr ernst zu nehmende und konkrete Gefahr für deren soziale und emotionale Gesundheit darstellen."

 

Was die sechs Wissenschaftler

jetzt sagen

 

Der Beitrag in der ZEIT liest sich nun argumentativ in weiten Teilen identisch. Die Autor:innen schreiben:

 

• Inzwischen sei der Großteil der älteren Erwachsenen und anderer Risikogruppen geimpft und damit wirksam geschützt, auch unter jüngeren Erwachsenen sei die Impfquote beträchtlich. "Weil es ausreichend Impfstoff gibt, hat zudem jeder, der noch nicht geschützt ist, die Möglichkeit, dies rasch nachzuholen."

 

• Kinder erkrankten nur sehr selten schwer an Covid-19.  "Der Anteil schwerer Erkrankungen nach einer Sars-CoV-2-Infektion (inklusive Long Covid)" sei "niedrig".

 

•  Wechselunterricht "über lange Strecken" und die gänzliche Aussetzung des Präsenzunterrichts "über viele Wochen" hätten nicht nur direkte Auswirkungen auf den Lernerfolg und das Anrecht der Kinder und Jugendlichen auf soziale Teilhabe gehabt, "sondern vielfach auch auf ihre psychische Gesundheit". In Kinderarztpraxen und -kliniken häuften sich "die Fälle von jungen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und psychosomatischen und psychiatrischen Krankheitsbildern", auch Vernachlässigung oder gar Misshandlung hätten offenbar zugenommen. Für die Kindergesundheit wesentliche Aktivitäten wie Sport- und Schwimmunterricht seien weitgehend entfallen. Von den negativen Auswirkungen seien sozial benachteiligte Familien überproportional betroffen, die soziale Ungleichheit in der Gesellschaft sei deshalb durch die schulbezogenen Corona-Maßnahmen noch weiter verstärkt worden. 

 

Warum die Wissenschaftler:innen fast einen Monat gebraucht haben, um ihre bereits Ende Juli vorgetragene Einschätzung zu veröffentlichen – aus der sich der KMK-Beschluss doch ganz offensichtlich speiste, und warum sie dafür den Umweg über einen Zeitungsbeitrag wählen, anstatt zum Beispiel eine gemeinsame Pressekonferenz mit den Kultusminister:innen abzuhalten, bleibt unklar. Dieses Vorgehen ist in jedem Fall so auffällig wie ungewöhnlich. 

 

Einer hat nicht
mitgeschrieben

 

Ein wesentlicher Grund für das Zögern hätte zunächst sein können, dass die Wissenschaftler:innen Anfang August noch fürchteten, mit einer öffentlichen Stellungnahme die bereits heftig geführte Debatte um die Ständige Impfkommission und die Impfungen von Kindern und Jugendlichen weiter anzufachen. Doch spätestens, nachdem die STIKO vor zwei Wochen ihre Empfehlung geändert hatte, wäre die Gelegenheit da gewesen. 

 

Doch gab es zuletzt offenbar noch Abstimmungsbedarf unter den Wissenschaftler:innen. Darauf deutet der Blick auf die Autorenliste des ZEIT-Artikels hin, in der ein prominenter Name fehlt: der Berliner Virologe Christian Drosten. Stattdessen zeichnete Florian Klein, Professor für Virologie am Universitätsklinikum Köln, den Beitrag mit. 

 

Warum Drosten nicht dabei sein wollte, ist unbekannt. Eine entsprechend Frage ließ er am Sonntag zunächst unbeantwortet. Dabei können mögliche inhaltliche Differenzen eigentlich nicht sonderlich gravierend gewesen sein. Nicht nur, weil die KMK-Pressestelle wie erwähnt betont hatte, die in den KMK-Beschluss eingeflossenen Einschätzungen der sechs Wissenschaftler seien "einvernehmlich" gewesen. Sondern auch, weil Drosten sich vor einigen Tagen bereits im Alleingang fast wortgleich geäußert hatte wie jetzt seine Kollegen gemeinsam. "Ein kontrolliert schwelendes Geschehen muss man akzeptieren, wenn der Schulbetrieb laufen soll", sagte er vergangene Woche. "Man wird nicht jegliche Verbreitung an Schulen unterbinden können, aber möglichst eine unkontrollierte Ausbreitung."

 

Wie schwer auch den sechs Autoren des ZEIT-Gastbeitrags die öffentliche Bekanntgabe ihres Umdenkens offenbar fällt, lässt sich schon an einigen ihrer Formulierungen ablesen, die reichlich verdruckst daherkommen. Diese zum Beispiel: Es sei "nicht mehr sinnvoll, jede einzelne Infektion in der Schule um jeden Preis verhindern zu wollen." Doppelte Verneinungen, Relativierungen, Weichmacher: Doch die Botschaft ist eindeutig.

 

In der Kultusministerkonferenz haben sie derweil in den vergangenen Wochen offenbar auf glühenden Kohlen gesessen. Sieht man, wie schnell sie auf die ZEIT-Veröffentlichung per Pressemitteilung reagierten, weiß man: Die Minister wollten unbedingt, dass die Wissenschaftler:innen endlich Farbe bekennen – und sei es, über diesen seltsam indirekten Weg eines scheinbar anlasslosen Gastbeitrages.  

 

Keine Ausreden mehr für
fremdnützige Schulschließungen

 

Jedenfalls gingen KMK-Präsidentin Britta Ernst und ihrer Stellvertreterin Karin Prien direkt am Freitagnachmittag an die Öffentlichkeit – nur wenige Stunden, nachdem der ZEIT-Artikel online gegangen war. Die Genugtuung war ihren Worten anzumerken. Ernst, im Hauptberuf SPD-Bildungsministerin von Brandenburg, sprach von einem "sehr wichtigen Beitrag von führenden Wissenschaftlern. Wir freuen uns, dass damit der Kurs, die Schulen offenzuhalten, unterstützt wird." Und Prien, CDU-Bildungsministerin von Schleswig-Holstein, sagte, im vergangenen Jahr seien die Kinder und Jugendlichen solidarisch mit den Erwachsenen gewesen. "Sie haben zeitweise auf den Präsenzunterricht verzichtet, auf Sport, Musikunterricht, den Kindergeburtstag, die große Party zum Schulabschluss." Sie hätten das vorrangig getan, um ältere Menschen und vulneralbe Gruppen zu schützen, solange es keine Impfangebote gab. "Jetzt befinden wir uns in einer neuen Phase der Pandemie!"

 

Fest steht: Sowohl Drostens Statement als auch die Anhörung vor dem Kieler Landtag wie jetzt auch der Beitrag der sechs Wissenschaftler:innen in der ZEIT markieren einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Politikberatung. Die Einschätzung führender Virologen, Infektiologen und Epidemiologen gleicht sich dem an, was die Verbände der Kinder- und Jugendmediziner seit vielen Monaten betonen: dass es in der Güterabwägung nicht gerechtfertigt ist, das Wohl von Kindern und Jugendlichen durch die Schulschließungen so überstark zu beeinträchtigen, um damit vor allem fremdnützig Erwachsene zu schützen. Viele Jugendmediziner würden sagen: Das war es nie. Die Virologen, Infektiologen und Epidemiologen sagen: Jedenfalls jetzt ist es das nicht mehr. 

 

Das ist bemerkenswert, weil dadurch ein so starker wissenschaftlicher Konsens über die Bedeutung offener Schulen entsteht, dass es politisch kaum noch durchsetzbar sein sollte, diese gegen den Rat fast aller führenden Experten selbst bei weiter steigenden Inzidenzen wieder dichtzumachen. Im ZEIT-Beitrag liest sich das so: Schulschließungen als Instrument der Pandemiekämpfung könnten "nur noch Ultima Ratio sein und sollten erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle anderen gesamtgesellschaftlichen Maßnahmen in Bereichen der Wirtschaft, Mobilität, Kultur und privater Kontaktbeschränkungen ausgeschöpft sind und trotzdem absehbar eine Überlastung des Gesundheitssystems droht oder wenn dies zum Schutz der Kinder selbst notwendig erscheint."

 

Sehr viele Wenns. Und kein Platz mehr für Ausreden der Politik, die Kinder fremdnützig heranzuziehen, um dadurch den Erwachsenen noch viel mehr Bewegungsspielraum (etwa in Form offener Fabriken oder Büros) zu erhalten. So, wie es bislang eigentlich immer lief in der Pandemie. Damit, ist zu hoffen, ist es nun endgültig vorbei. 



Hygienekonzepte beibehalten,
Quarantäneregeln ändern

In ihrem Beitrag beschreiben die Wissenschaftler:innen auch, wie die Schulen nach ihrer Einschätzung auch bei steigenden Infektionszahlen konkret offengehalten werden können. Eine "ungebremste Ausbreitung" des Virus in den Schulen müsse trotz allem verhindert werden, betonen die sechs zunächst, weil die absolute Zahl der Erkrankungen bei Kindern sonst trotz der relativen Seltenheit stark steigen werde. "Hierbei muss man auch bedenken, dass in den Schulen aktuell noch die einzige Bevölkerungsgruppe – Kinder unter zwölf Jahren – zusammenkommt, in der es auch für Menschen mit Risikofaktoren nicht die Möglichkeit zum Schutz durch Impfung gibt."

 

Deshalb müssten die notwendigen Hygienekonzepte, wie sie in der S3-Richtlinie formuliert seien, weiter Anwendung finden, inklusive systematischer Corona-Tests. 

 

Womit die Autoren von den Empfehlungen ihrer Kollegen vor dem Kieler Landtag abweichen. Jan Rupp, leitender Infektionsbiologe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, hatte dort gesagt: "Wir sind uns relativ einig, dass man Infektionen im Alter von Kindern und Jugendlichen laufen lassen kann." Bei der Anhörung mit dabei waren auch Philip Rosenstiel, der leitende Molekularbiologe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, und Helmut Fickenscher, Direktor des dortigen Instituts für Infektionsmedizin. Alle drei rieten mittelfristig davon ab, die zweimal wöchentlichen Antigentests für alle an den Schulen fortzusetzen. Stattdessen sollten nur noch Kinder und Jugendliche mit Symptomen getestet werden. Das sehen die ZEIT-Gastautoren anders.

 

Dafür sind die sechs sehr weitreichend in ihren Vorschlägen für eine Veränderung der Quarantänemaßnahmen in Schulen. Sie warnen: Ein Blick nach Großbritannien zeige, dass bei moderaten bis hohen Inzidenzen zeitweise Hunderttausende Schüler in Quarantäne mussten. Deshalb müsse ein "spezifisches Kontaktpersonenmanagement" eingeführt werden, das eine angemessene Balance finde "zwischen der Zahl verhinderbarer Erkrankungen

und der durch Quarantäne ausgefallenen Schultage". Konkret plädieren die Wissenschaftler:innen für eine "sofortige, aber begrenzte Umgebungsquarantäne bei Nachweis eines Falls", die zusammen mit systematischen Testungen die meisten, wenn auch nicht alle Infektionsfälle in einer Klasse verhinderten. 

 

Mehrere Bundesländer haben ihre Quarantäne-Ordnungen bereits entsprechend geändert: Schleswig-Holstein zum Beispiel oder Nordrhein-Westfalen, die beschlossen, künftig bei einem Corona-Fall grundsätzlich nur noch die Sitznachbarn oder enge Schulfreunde in Quarantäne zu schicken. Was im Einzelfall jedoch noch nicht immer umgesetzt zu werden scheint. Baden-Württemberg plant, nur noch dem infizierten Kind selbst eine Quarantäne zu verordnen und seine Mitschüler lediglich "engmaschig" zu testen. In Berlin wiederum wollten die Amtsärzte nur noch Schüler mit einem positiven PCR-Test in eine 14-tägige Quarantäne schicken und Kontaktpersonen außerhalb der engsten Familie nicht mehr ermitteln. Ein unter vielen Lehrern und Eltern umstrittener Plan, der auch auf Widerstand der Gesundheitssenatorin stieß.

 

Die sechs ZEIT-Gastautoren wollen denn auch nur für bereits geimpfte Schüler auf die Pflicht-Quarantäne komplett verzichten. Ansonsten nur dann, wenn in Schulen nach einem Fall engmaschige PCR-Tests durchgeführt würden. 

 

Jedenfalls ist auch in Sachen Quarantäne etwas in Bewegung gekommen. Obwohl das Robert-Koch-Institut (RKI) laut Bild sogar empfohlen hatte, wegen Delta künftig bei einem Infektionsfall grundsätzlich die gesamte Klasse in Quarantäne zu schicken. Derzeit arbeite das RKI an einer Überarbeitung seiner Empfehlungen, heißt es dazu jetzt aus dem Institut. Mal schauen, inwiefern die jüngsten Wortmeldungen all der Wissenschaftler:innen hier eine Veränderung bewirken. KMK-Präsidentin Britta Ernst sagte in ihrer sprachlich offenbar heiß gestrickten Pressemitteilung: "Wichtig sind auch die Hinweise zur Quarantäne im Sinne einer größtmöglichen Offenhaltung von Schulen zu überdenken."



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