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Wir haben in der Coronakrise zu wenig für Kinder und Jugendliche getan

Patrick Honecker und Jan-Martin Wiarda bitten wieder zum "Gipfel der Bildung". Gast im Podcast ist diesmal Karin Prien, Bildungsministerin von Schleswig-Holstein und Mitglied im CDU-Bundesvorstand.

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Artikelbild: Wir haben in der Coronakrise zu wenig für Kinder und Jugendliche getan

Karin Prien(CDU) ist seit 2017 Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Foto: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

SCHLESWIG-HOLSTEIN HAT derzeit die niedrigsten Corona-Inzidenzen bundesweit. In fast allen Kreisen gehen die Grundschüler jeden Tag zur Schule und alle übrigen Schüler haben zumindest Wechselunterricht. Also alles wieder entspannt? Nein, sagt Karin Prien, die Coronakrise sei noch nicht vorbei. "Die Herausforderung ist beinhart." Im Gipfel der Bildung spricht sie mit Jan-Martin Wiarda und Patrick Honecker über den Kampf der Kultusminister um offene Schulen und die blutigen Nasen, die sie sich dabei geholt haben. Sie sagt, warum es trotzdem richtig war, die Schulen bis Weihnachten nicht zu schließen und was die Schließungen seitdem für die Schüler und ihre Familien bedeutet haben. Sie redet über die Kultusminister als Buhmänner, die Rolle von Kindern in unserer Gesellschaft – und über die Konsequenzen der Personalie Maaßen für die CDU.


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