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DFG-Generalsekretärin Dzwonnek muss gehen

Deutschlands größte Forschungsförderorganisation verschickt eine dürre Pressemitteilung, doch im Hintergrund brodelte es gewaltig.

SEIT GUT ZWEI WOCHEN machte die Nachricht in Chefetagen von Hochschulen und Ministerien ihre Runde: Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), wolle die Trennung von Generalsekretärin Dorothee Dzwonnek einleiten.

Heute nun hat der DFG-Hauptausschuss sie vollzogen. Strohschneider teilte in einem kurzen Pressestatement mit, Dzwonnek habe "auf Bitten des Hauptausschusses der DFG ihr Ausscheiden aus den Diensten als Generalsekretärin erklärt" und mache damit den Weg für eine geordnete Nachfolgeregelung frei. Dzwonnek scheide mit dem heutigen Tage aus.

Es ist ein Donnerschlag für Deutschlands größte Forschungsförderorganisation – und die Entscheidung wirft Fragen auf. Fragen, die schon in den vergangenen Wochen im Hintergrund ausführlich diskutiert wurden.

Heute Abend mehr dazu.


Meinen Kommentar zur Personalie Dzwonnek finden Sie jetzt hier.

Kommentare

#9 -

Jan-Martin Wiarda | Di., 26.02.2019 - 17:13
Ich bitte weiterhin alle KommentatorInnen, bei diesem Thema eine gültige Mailadresse zum Kommentar hinzuzuliefern oder mir parallel eine Mail zu schicken, wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Mailadresse hier auftaucht. Ansonsten kann ich den Kommentar nicht veröffentlichen. Vielen Dank!

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