Die Politik lässt die Kinder in der Krise allein
Die Kitas bleiben zu, möglicherweise noch monatelang. Für die Art, wie die Regierungschefs die Einschränkungen für die Kleinsten und ihre Familien durchziehen, gibt es keine Rechtfertigung. Auch nicht wissenschaftlich. Ein Kommentar.
DER UMGANG DER POLITIK mit den Bedürfnissen und Nöten der Kleinsten in unserer Gesellschaft wird zunehmend fragwürdig. Beispiel Berlin: Die Hauptstadt, berichtet der Tagesspiegel, werde ihre Kitas erst zum 1. August wieder für den Regelbetrieb öffnen. Das wären drei Monate nach dem Go etwa für Autohäuser, Zigarettengeschäfte oder Friseure.
Die Kleinsten sollen zumindest in Berlin, absehbar aber auch in vielen anderen Bundesländern, ganz am Ende der Kette stehen. Daran ändert auch die versprochene Ausweitung der Notbetreuung wenig, da sie – in den meisten Ländern zumindest – geringer ausfällt als erhofft. Berlin immerhin gehört zu den Ländern, die auch die Kinder aus Familien und von Alleinerziehenden "in besonders herausfordernden Situationen" hinzunehmen will. >>
Neuer Artikel vom 22. April 2020:
Was von den Beschlüssen übrig blieb
>> Doch die dramatischen Folgen, die der Verlust fast eines halben Kitajahres auf die psychosoziale Entwicklung vieler Kinder, ihr Ankommen im Leben, womöglich auch auf ihre körperliche Unversehrtheit haben wird, haben 43 führende Bildungswissenschaftlerinnen eindrucksvoll in ihrem Mahnbrief an die Politik beschrieben. Hinzu kommen die drastischen Auswirkungen für ihre Familien, den psychischen Stress für die Eltern und vor allem für Frauen, an denen die meiste Sorgearbeit hängen bleibt und die nach Auffassung der Politik monatelang ihren Beruf hintanstellen sollen. Die Szenen und die emotionalen Belastungen zigtausendfacher Kita-Wiederneueingewöhnungen – und möglichst alle auf einmal – allein in Berlin mag man sich nicht vorzustellen.
Warme Worte des Bedauerns, aber wo sind die Taten?
Die Kleinen und ihre Familie sollen den höchsten denkbaren Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus leisten. Die Regierungschefs haben dafür warme Worte des Bedauerns für die Familien übrig, es wird mit Solidarität gegenüber der Gesellschaft als Ganzes, mit den Kranken und durch Corona am meisten Gefährdeten argumentiert.
Doch was ist mit der Solidarität den Kindern und ihren Familien gegenüber? Sie haben keine vergleichbare politische Bedeutung wie etwa die Alten in dieser Gesellschaft, eine Feststellung, für die es schon in normalen Zeiten viele Belege gibt, vom fehlenden Familiensplitting bis zum baulichen Zustand tausender Schulen in Deutschland. Aber haben sie nicht trotzdem dasselbe moralische Recht, von der Gesellschaft Stärkung und Unterstützung in der Krise zu erfahren? Hat die Politik nicht die Pflicht, auch bei ihnen alles dafür zu tun, dass die Einschränkung ihres Lebens und ihrer Freiheiten so kurz wie nur irgend möglich ausfällt?
Was das bedeuten würde: Vor allem nicht schon jetzt zu verkünden, dass die Kitas auf jeden Fall noch mehr als drei Monate zum größeren Teil dicht bleiben. Grünen-Chef Robert Habeck hat in seiner Kritik der Corona-Beschlüsse zu Recht das Fehlen einer zeitlichen Lockerungs-Perspektive für die Familien angemahnt, aber diesen nonchalanten, gedankenlosen Umgang mit Fristen dürfte er damit nicht gemeint haben. Und selbst die großzügigste Erweiterung der Notbetreuung würde nichts daran ändern, dass es eine Notbetreuung für eine Minderheit bliebe.
Am ärgerlichsten ist, dass es für eine jetzt schon verordnete Schließung von nochmal drei Monaten gar keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Die Mahnungen der Bildungswissenschaftler weisen sogar exakt in die Gegenrichtung. Und die Mediziner haben bislang keinerlei verlässliche Belege dafür, dass kleine Kinder besonders ansteckend seien. Im Gegenteil: Es gibt ernstzunehmende Studien, die das Gegenteil nahelegen. Womöglich sind die Kleinen also am wenigsten vom Virus befallen, aber schon jetzt wird beschlossen, sie am längsten vom normalen Leben zu isolieren?
Wo bleiben die evidenzbasierten Entscheidungen?
Wenn die Politik so vorgeht, wenn sie diese Maximalmaßnahme trotz der massiven sozialwissenschaftlichen Mahnungen irgendwie rechtfertigen will, dann müsste sie gleichzeitig mit größter Ungeduld von den Virologen Antworten verlangen – und ihren Teil dafür tun, dass sie schnell kommen. Ein repräsentatives, regelmäßig wiederholtes Bevölkerungsscreening mit einem Schwerpunkt auf Kita- und Grundschulkindern zum Beispiel. Doch wo sind die politischen Stimmen, die dies – parallel zur Ankündigung längerer Kitaschließungen – fordern oder versprechen?
Andere Länder, sicher nicht zufälligerweise diejenigen, in denen die Belange von Kindern eine größere politische Rolle spielen und die Teilhabe von Frauen weiter fortgeschritten ist, sind längst weiter. Dänemark hat die Öffnung der Bildungseinrichtungen mit Kitas und Grundschulen begonnen, Norwegen tut nächste Woche dasselbe. In Island waren die Kitas und Grundschule nie richtig zu. Apropos Island: Der Inselstaat hat das geforderte Screening längst gemacht. Ergebnis: Kinder waren seltener, ja in Teilen großer repräsentativer Stichproben gar nicht vom Virus befallen. Dabei hat Island insgesamt pro 1000 Einwohner sogar mehr als doppelt so viele Corona-Fälle wie Deutschland. Und nein, dass Island viel kleiner ist, hat da keinerlei mathematische Bedeutung.
Es ist unverantwortlich und unseriös, bevor ähnliche Studien für Deutschland vorliegen, die Kitas bei den Öffnungen ganz ans Ende stellen zu wollen oder sogar schon jetzt wie in Berlin festzulegen: Vor August wird das nix.
Ebenso fragwürdig und kaum erklärbar ist, die Einschränkungen für die Familien nicht mit einem entsprechenden Hilfsprogramm zu begleiten. Die Notbetreuung hilft dem Gros der Betroffenen gar nichts. Gestern schrieb eine Mutter auf Twitter sinngemäß: Die Politik, die junge Menschen zum Kinderbekommen ermutigt, ihnen die nötige gesellschaftliche Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versprochen hat, erklärt Kinder in der Krise plötzlich wieder zur Privatsache.
Wo bleibt die Corona-Elternzeit, um die Schließungen zu flankieren?
Auch hier gilt: Wenn die Regierungschefs so vorgehen, müssen sie schleunigst ihre Politik anpassen. Wie, haben gestern zwölf ÖkonomInnen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), darunter die Kita-Expertin Katharina Spieß, ausbuchstabiert. Sie fordern eine Corona-Elternzeit und ein Corona-Elterngeld, konkret: "einen Rechtsanspruch auf Arbeitszeitsreduzierung mit entsprechendem Kündigungsschutz und... eine Einkommensersatzleistung." Alleinerziehende und Familien, in denen beide Eltern gemeinsam mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiteten, sollten davon profitieren. Und: "Um die Geschlechtsunterschiede nicht zu verschärfen, könnte die Leistung bei Paaren an die Bedingung geknüpft werden, dass beide Elternteile ihre Arbeitszeit reduzieren."
Macht die Politik Anstalten, parallel und für die Dauer der Kitaeinschränkungen ein vergleichbares Programm für alle betroffenen Eltern aufzulegen? Auch davon ist bislang nichts zu erkennen. Vielleicht ja, weil sie weiß, wie teuer eine solche Maßnahme wäre. Und dass die Arbeitgeber davon massiv betroffen wären.
Zur Ehrenrettung mindestens Brandenburgs, Hamburgs und von Familienministerin Franziska Giffey (SPD) ist zu sagen, dass sie auf eine viel frühere Öffnung der Kitas gedrängt haben. Doch die meisten Regierungschefs, so scheint es, belasten lieber weiter die Kinder und Eltern einseitig in einer Weise, die wissenschaftlich nicht gerechtfertigt ist und politisch nicht flankiert wird. Warum? Weil die Politik es kann. Die öffentliche Meinung lässt es zu, weil es zwar 4,2 Millionen Familien mit Kindern unter 12 gibt in Deutschland, aber in fast 90 Prozent der Haushalte eben keine Kita- und Grundschulkinder leben. Weil die Angst der Mehrheit vor dem Coronavirus so groß ist, dass sie alle möglichen Einschränkungen für gerechtfertigt halten. Vor allem jene, die andere tragen müssen.
Kommentare
#1 - Ich stimme uneingeschränkt zu und das, obwohl unsere…
#2 - Bravo! Hoffentlich bleibt den jungen Familien noch die…
#3 - Danke! Sie sprechen mir direkt aus der Seele.
#4 - Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig Kinder in…
#5 - Wir werden eben von Alten, Männern und überwiegend…
#6 - Sehr gutBRAVO endlich mal jemand das es Richtig ausdrückt…
BRAVO endlich mal jemand das es Richtig ausdrückt ���
#7 - Ein äußerst wahrheitsgemäßer gelungener Bericht! Mit…
#8 - Danke für diesen Artikel. Ich selber bin zweifache Mutter…
Familien mit zwei Elternteilen und sicheren Jobs tragen schon in normalen Zeiten häufig genug eine Doppelbelastung - ganz zu schweigen von Familien mit nur einem Elternteil und oder prekären Arbeitsverhältnissen. Wenn gefordert wird, es solle doch eine finanzielle Entlastung für Familien geben, schreiben laut alle Dieninigen auf, die keine Kinder haben und der Meinung sind, die Familien sollten mal gefälligst still sein, schließlich finanzierten sie doch die Schulen usw.
#9 - Ich stimme der Kritik voll zu, denn ich lebe…
#10 - Vielen Dank für den wichtigen Beitrag! Ich hoffe, dass er…
#11 - Auch ich kann mich den Vorrednern, besonders #1, nur…
Es kann nicht sein, dass kleine Kinder und deren Eltern nicht gerechnet und komplett sich selbst überlassen sind.
Warum wird uns Eltern - und somit auch den Kindern- das Gefühl gegeben, dass sie die Buh-Männer der Nation sind? Sie dürfen keine Kontakte pflegen, "nirgends" mehr hin etc...
Und die Eltern meistern neben Haushalt und Kinderbetreuung locker mal die Arbeit; natürlich wechselweise und bis in die Abendstunden.
#12 - Es kann nicht sein, dass wir eine gesamten Generation…
#13 - Danke, das spricht mir aus der Seele. Es kann nicht sein,…
#14 - Hallo, mich als Mama von 2 Kindergartenkindern…
Es zerreißt mir das Herz, dass diejenigen, die von der Krankheit selbst am wenigsten betroffen sind, zum Schutz der anderen am längsten benachteiligt werden!!! Ich bete darum, dass es für "unsere Zukunft" früher weitergeht.
#15 - Auch wir gehören zu den Familien, die noch Glück…
Aktuell dürfen wir beide daheim arbeiten, ohne Einschränkungen. Unsere beiden Kinder, 3 und 4, spielen schön zusammen. Aber trotzdem vermissen sie natürlich ihre Freunde und fragen, wann sie diese und auch unsere Familie wieder sehen können.
5 Wochen ohne Außenkontakt (Videotelefonie ersetzt kein Kuscheln) waren machbar, aber man merkt immer mehr, wie es an ihnen zerrt. Die Große ist traurig, für die Kinder ist die soziale Isolation eine riesengroße unvorhersehbare Belastung. Sie kommen ja nicht mal mehr mit zu einkaufen etc. und es wird anfangen an uns allen zu zehren.
Da muss ein guter Plan her und die Erlaubnis zumindest im Kleinen sich mit Freunden zu treffen, die Kinder brauchen Sozialkontakte, sonst möchte ich nicht wissen, womit sie in 3-4 Monaten zu kämpfen haben und das können wir Arbeitenden Eltern niemals auffangen.
#16 - Endlich!Danke für diesen tollen Artikel und die wahren…
#17 - In einem Punkt leider schlecht recherchiert: das geforderte…
#18 - Liebe Politik, was meint ihr wer auf die Kleinsten…
#19 - Schön das mehr Leute das so sehen.Vielleicht öffnet der…
Vielleicht öffnet der Artikel ja unseren VOLKSVERTERTERN mal die Augen.
Papa von 2 Kindern 3 und 6
#20 - Ich stimme euch allen voll und ganz zu. Bisher hieß es…
das insbesondere die Mütter, die in den meisten Fällen noch Homeoffice machen müssen, bis an ihre psychischen Grenzen gehen. Liebe Politiker, vergesst diese Kinder und Mütter nicht, und macht die Kitas so schnell wie möglich wieder auf. Natürlich unter den erforderlichen Schutzvorschriften.!
#21 - @ S w: Ich habe das mit dem Elterngeld nicht näher…
#22 - Ein sehr gelungener Beitrag. Aktuell übernimmt mein…
#23 - Ja, es stimmt zur Zeit ist es schwer für Familien und…
#24 - Ein was sollte man aber bei all dem Bedenken. Was ist mit…
#25 - @Window: Es tut mir Leid, wenn Sie die Reihung als…
#26 - Ein wichtiger Punkt fehlt mir noch, den aber anscheinend…
Zusatz: die jungen Generationen beobachten genau und verstehen mehr als die Politiker denken. Meine Prognose lautet, dass es die früheren Volksparteien mittelfristig nur noch als Randerscheinung geben wird.
#27 - Ich bin der Meinung unsere Kinder verlieren die sozialen…
Ich bin der Meinung daß man die Kinder gruppenweise und wenn es nur 1-2 Mal die Woche in die Kitas lassen soll,damit sie nicht noch mehr leiden.meine Enkeltochter weint wenn sie an dem geschlossenen Kindergarten vorbei kommt und fragt : wann ist die Krankheit endlich weg.
#28 - Ich stimmt da voll und ganz zu.Noch trifft es uns zwar…
Noch trifft es uns zwar nicht so hart, da ich noch bis Ende Mai in Elternzeit bin. Aber wie wir ab Juni Job und Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen sollen ist echt fraglich.
Und mein Großer leidet definitiv darunter, absolut keine sozial Kontakte mehr haben zu dürfen. Kinder brauchen Kinder.
#29 - Super Beitrag! Die Gesundheit geht vor, allerdings werden…
#30 - Deutschland war noch bis vor wenigen Jahrzehnten. Da war…
Ich gehöre zur "Risikogruppe" über 70, mich interessieren aber mehr meine 5 Enkel und ihre Familien.
#31 - Der Beitrag spricht mir völlig aus der Seele! Wir haben 3…
#32 - Ich stimme voll zu - und möchte auch zu bedenken geben,…
#33 - Wirklich sehr treffender Artikel. Im Prinzip wird der…
#34 - Danke für den Artikel, dem ich nur zustimmen kann.Es geht…
Es geht nicht nur um die monatelange Belastung der Eltern, finanziell sowie psychisch. Die Debatte, insbesondere auch das Gutachten der Leopoldina, nimmt die Bedürfnisse der kleinen Kinder nicht wahr und gibt ihnen keine Stimme. Und das wo kleine Kinder im Gegensatz zu allen anderen ihre sozialen Kontakte nicht über Telefon oder Internet aufrecht erhalten können. Die Entscheidungen bedeuten fast 6 Monate Isolation für die betroffenen Kinder! Es ist unglaublich, unglaublich traurig, für die Familien, Eltern, Kinder.
#35 - Danke für diesen Artikel.Ich bin Mama und Erzieherin, ich…
Ich bin Mama und Erzieherin, ich sehe jeden Tag wie sehr die Situation meinen Sohn (3) belastet, er fragt immer öfter ob er nie wieder mit seinen Freunden spielen darf und wie lange dieses blöde bald ist, es zerreißt mir das Herz wenn er abends weinend bei mir liegt und seine Oma und Freunde vermisst. Und ich denke ganz vielen anderen Kindern geht es genauso. Diese soziale Ausgrenzung kann nicht gesund sein. Als Erzieherin würde ich mir wünschen, dass Eltern umdenken und ihre kranken Kinder zu Hause lassen und nicht aus Angst um ihren Job das Kind mit Medikamenten voll gestopft in den Raum schieben. Ich wünsche mir das Eltern mehr Kind-krank-Tage bekommen und das die Gruppen und Klassen verkleinert werden, dass wir als Erzieher die Eltern nicht nur bei Fieber anrufen können, sondern sobald wir denken das das Kind nicht Kita tauglich ist. Ich mache mir so meine Gedanken wie es weitergeht, ich arbeite in einer Krippe, wie verarbeiten die Kinder das alles, wie geht es ihnen wenn sie irgendwann wieder in die Kita dürfen, muss ich mit der Eingewöhnung von vorne anfangen, aber wer von den Eltern hat dafür noch Zeit?
#36 - Auch mir spricht dieser Kommentar aus der Seele, Danke!Ich…
Ich denke, die mangelnde Berücksichtigung der Interessen von Kindern und Eltern in Deutschland ließe sich ganz grundlegend anpacken: Indem endlich - wie von mehreren Wissenschaftlern seit längerem gefordert - ein allgemeines Wahlrecht für Kinder eingeführt wird. Dies könnte bis zu einem gewisen Alter (z.B. 16 oder auch 14 Jahren) stellvertretend von ihren Sorgeberechtigten, also im allg. ihren Eltern, ausgeübt werden. Und dass der prophezeite Untergang des Abendlandes durch Einführung des Wahlrechts für 16- oder z.T. auch 14-Jährige z.B. bei einigen Kommunalwahlen keineswegs eintrat, sollte eigentlich zu diesem Schritt ermutigen können...
Erst dann gibt es in Deutschland m.E. eine langfristige Chance, dass die Interessen dieser Bevölkerungsgruppe berücksichtigt werden - und dies auch unabhängig davon, welche Parteien jeweils gerade in der Regierung sind.
#37 - Ich stimme Ihnen absolut zu in der Sichtweise. Natürlich…
#38 - Ich bete jeden Tag, dass unsere Regierung die Augen…
Ich bin Mutter von zwei Kindern. Einer 2 Jahre der andere 1 Monat. Die erste Zeit habe ich mir mit dem Baby ganz anders vorgestellt. Es ist sehr schwer mit einem Kind welches sein Kindergarten vermisst und jeden Tag danach fragt. Er kann es nicht verstehen warum alles so ist wie es ist. Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich komme jeden Tag an meine Grenzen....
Das was in der Welt aktuell passiert macht einen psychischen Schaden in der Gesellschaft. Gerade in dem Alter brauchen Kinder , gleichaltrige um sich. Es dürfen keine Großeltern. Freunde und Bekannte kommen.... Ganz schlimm......
#39 - Ein sehr gelungener Beitrag. Hinzu kommt die…
#40 - Danke für diesen Beitrag! Ich bin schwanger, habe einen 4…
#41 - Dieser Artikel spricht mir aus der Seele! Ich bin selbst…
#42 - Ich selber habe keinen Betreungsanspruch und Home-Office…
#43 - Richtig. So kann es nicht weitergehen! Die Politik vergisst…
#44 - Volle Zustimmung auch von mir! Und die in Kommentar #17…
#45 - 10000 Dank für diesen sehr wichtigen Artikel. Wir sind…
#46 - Vielen Dank für diesen Beitrag. Nein, ich möchte keine…
Aber bald kann ich ja mit Kind zum Friseur, in Gaststätten etc. Wenn das alles geöffnet wird, bleibe ich mit Kind nicht mehr zu Hause.
Bleibt gesund
#47 - Diese Artikel ist etwas daneben. Angeblich "gibt es keine…
Eigentlich ist das falsch. Kinder werden ganz normal angesteckt, nur kaum getestet, weil meistens ohne Symptome. Daher ist der Anzahl an diagnostizierte Kinder gering. Damit besteht deswegen die konkrete Gefahr dass die KiTa zu öffnen ein Fehler sein könnte, da hier gar keine Sicherheitsmaßnahme möglich ist (z.B. Abstand halten). Damit sind vielleicht nicht die Kinder gefährdet, aber deren Eltern/Familien und die KiTa MAs.
"We further show that children are at similar risk of infection as the general population, though less likely to have severe symptoms; hence should be considered in analyses of transmission and control."
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.03.20028423v3
"The most important finding to come from the present analysis is the clear evidence that children are susceptible to SARS-CoV-2 infection, but frequently do not have notable disease, raising the possibility that children could be facilitators of viral transmission (Published:March 25, 2020).
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30236-X/fulltext
Darüber würde auch im Deutschland schon gesprochen, also ist hier auch bekannt: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-kinder-infizieren-sich-offenbar-genauso-haeufig-werden-aber-nicht-krank-a-72e2a605-5865-4d23-81b1-c1c4f453d659
Auch in Norwegen bestätigen das:
"These results do not necessarily mean that children have a lower rate of infection than adults have, for the number of positive tests depends on how many tests are performed in total. If adults become ill from the virus more often than children do, it
will lead to more adults being tested, and this most likely also contributes to finding a greater number of positive tests among adults."
https://www.fhi.no/globalassets/dokumenterfiler/rapporter/2020/the-role-of-children-in-the-transmission-of-sars-cov-2-report-2020.pdf
Was noch das Norwegische Memo (also keine Studie) sagt ist eventuell dass noch nicht klar ist ob die Kinder doch eine Rolle spielen:
"as the evidence is sparse, it is too early to say if children may play an important role in the spread of the disease, or not."
Das heißt aber nicht das kein Risiko gibt, sonder dass es nicht eingeschätzt werden kann, aber die Hinweise gibt doch schon, und es wäre unverantwortlich sie zu ignorieren.
Dass die Deutsche Politik vorsichtig geht, ist verständlich, vor allem weil wie gesagt, in eine KiTa wird keine Schutzmaßnahme geben können. Und bei Fälle, wird man dann die ganze KiTa zu machen, dann haben alle verloren.
Das einzige das in die Artikel stimmt ist dass "fragwürdig und kaum erklärbar ist, die Einschränkungen für die Familien nicht mit einem entsprechenden Hilfsprogramm zu begleiten".
Da aber etwas auf die Beine zu stellen dauert, vor allem in einem so massive Bürokratisches Land wie Deutschland.
#48 - Ich bin absolut für eine baldige Öffnung der Schulen und…
Meine Kinder vermissen ihr Freunde und Spielgefährten. Es wurde ihnen in dieser Zeit alles genommen. Und mal ganz ehrlich, wir Eltern reichen auf Dauer als Bespaßung nicht mehr aus.
Danke für diesen Artikel
Leute macht die Augen auf, unsere Kinder sind unsere Zukunft.
#49 - ( Eintrag: Mo.20.04.2020 /9:40 Uhr )Sehr guter Beitrag…
Sehr guter Beitrag .
Ganz klar, die Eltern müssen aktiv werden und brauchen hier fachkompetende Unterstützung, . Wie auch immer, so kann man es nicht laufen lassen.
Wie haben eine Verpflichtung der Nachfolgegeneration gegenüber ! Es sind unsere Kinder ,die wir auf ihrem Weg mit Liebe und Verantwortungsgefühl zu integren Persönlichkeiten begleiten wollen. Und zwar ohne Angst .
Es ist ungeheuerlich, wie hier die Fürsorge für Kinder mißachtet wird und viele Kinder vorraussichtlich in vielen Lebensbereichen Entwicklungsverzögerungen aufweisen werden. Zudem ist es eine Traumatisierung, Kindern die Schuld zu geben ,wenn sie sich z.B. nicht ständig die Hände waschen, für die Übertragung von Corona Viren und darausfolgender Krankheit verantwortlich zu sein. 6 Jährige sprechen voller Angst von 7000 Toten in Berlin und von Corona Krise .....
Die Eltern werden einfach alleingelassen.
Inzwischen wird es sich hoffentlich rumgesprochen haben, dass dieser look down nach Angaben vom Robert Koch Institut nicht nötig gewesen wäre , weil die Reproduktionszahl vor dem look down bereits unter 1 lag. Was ist in diesem Land los ?
#50 - Mein Sohn ist zwei Jahre alt und geht eigentlich in die…
Aber die Notbetreuung könnte man ausweiten auf Alleinerziehende und Kinder aus schwierigen Verhältnissen.
Dazu zählen wir nicht. Wir wuppen 60h Kinderbetreuung und 65h Homeoffice pro Arbeitswoche. Und kommen langsam an unsere Grenzen.
Wie schön wäre es, wenn wir uns mit einer anderen Familie zusammentun dürften. Dann könnten die Kinder miteinander spielen, ein Elternteil übernähme die Betreuung und die anderen könnten in Ruhe arbeiten.
Schade, dass andere kreative Lösungen überhaupt nicht diskutiert werden.
#51 - als Mutter von 5 Kindern und Oma von 7 Enkelkinder, kann…
Viele Großeltern haben ihre Kinder bei der Betreuung unterstützt und dürfen dies jetzt auch nicht wahrnehmen, weil sie ja sooo gefährdet sind.
Ich hoffe, dass diesen meiner Meinung nach sehr gut recherchierten Artikel die entsprechenden Stellen lesen un die richtigen Entscheidungen treffen.
#52 - Lieber Herr Wiarda, ganz herzlichen Dank für den Beitrag!…
#53 - "Die Politik lässt die Kinder in der Krise allein..."Weil…
Weil Kitas 6 Monate geschlossen haben, ist die psychosoziale Gesundheit des Kindes gefährdet?
Das ist der Spiegel unserer heutigen Gesellschaft.
"Alle anderen sind für das Wohlergehen für mich und meiner Kinder verantwortlich!
Nur ich selber nicht."
Zuerst einmal sind es unsere Kinder. Und wenn wir als Eltern nicht dazu in der Lage sind, unser Kind 6 Monate selbstständig und eigenverantwortlich zu betreuen, dann ist das wohl eher eine Schlagzeile wert!
Und wenn dadurch die psychosoziale Gesundheit meines Kindes gefährdet ist, dann sollte man sich Gedanken machen, ob man sein eigenes Elternsein hinterfragen sollte und dort erst einmal anfängt nach Lösungen zu suchen.
Natürlich ist das auch unbequem, auch nervig und vor allem sehr (ungewohnt) anstrengend, wenn ich mein Kind 24/7 betreuen, unterhalten, beschäftigen muss. Ja und da kommt man auch schon mal an seine Grenzen! Auch ich.
Aber es gibt genauso auch sehr viele schöne Momente und Chancen, wenn man sich drauf einlässt.
Aber anstatt sich über die Politik aufzuregen (die es sowieso nie richtig machen, egal was sie tun) sollten wir doch mal an unsere Eigenverantwortung denken und daran, das Beste aus der Situation zu machen.
Auch unseren Kindern zu liebe! Ihnen zeigen, anstatt alles in Frage zu stellen, wie man eine Krise meistern kann, anstatt die Eigenverantwortung ständig abzuschieben.
Mich würde mal interessieren, wie sich die psychosoziale Entwicklung der Kinder auswirkt, die schon im jüngsten Alter von unter 1-2 Jahren einen Kitaalltag ertragen müssen, getrennt von der Mutter oder Vater, nur damit diese wieder Arbeiten gehen (dürfen/können).
Aber das steht wieder auf einem anderen Stern.
Ach ja... und wenn es schon nicht in normalen Zeiten klappt, dass Eltern ihre kranken Kinder zu Hause lassen, sehe ich in diesen Zeiten erst recht schwarz. Ebenfalls ist es in einer Kita kaum möglich, Schutzmasnahmen einzuhalten, in der Grundschule ebenso. Wer schützt dann die vielen älteren Erzieher*innen und Lehrer*innen?!
#54 - ich finde in krisen sind kleine kinder am besten bei ihrer…
#55 - Ich (derzeit gemeinsam mit meinem Mann im Homeoffice mit 2…
Es ist schön – und ich hätte ansonsten mit Sicherheit weniger ruhige Nächte – dass Kinder eine Infektion mit dem Corona-Virus meistens sehr gut wegstecken. Das heißt aber leider überhaupt nicht, dass das für alle Personen gilt, die das Virus dann in Folge davon erhalten, weil es gerade von Kindern und deren Familien unbemerkt weitergegeben wurde.
Der Politik nun vorzuwerfen, sie würde Restaurants (Läden, "die Wirtschaft", was auch immer…) über die Bedürfnisse der Kitakinder stellen finde ich sehr kurzsichtig – auch wir Eltern sollten doch eingestehen, dass im „Abstand-Halten-Können“ ein Unterschied besteht zwischen Kleinkindern und Erwachsenen. Auch eine Erzieherin oder ein Erzieher werden zu den Kindern keinen Abstand halten können – und setzen sich somit schlecht bezahlt einem großen Risiko aus.
Natürlich sollen die Kita-Teilöffnungen ausgeweitet werden – für Kinder von Alleinerziehenden und Kinder, die zu Hause in Gefahr sind oder eine besondere Förderung brauchen. Ich wage zu bezweifeln, dass der Autor und die meisten Leser dieses Blogs zu dieser Gruppe gehören. Für alle anderen: Ja, das ist gerade alles ganz schön anstrengend, oft auch nervenaufreibend, Zeit für sich hat man auch nicht mehr – aber im Vergleich zu (... hier kann jeder einsetzen was ihm einfällt, Angefangen bei den Geflüchteten in Moria) geht es uns in dieser Krise doch noch ganz gut.
Dass unsere beiden Kinder einen Schaden davon tragen, weil sie nun endlich mal richtig viel Zeit mit Mama und Papa verbringen können, habe ich bis jetzt übrigens auch nicht bemerkt, im Gegenteil.
Auch ich wünsche mir natürlich in solchen Zeiten die Möglichkeit, unkompliziert und mit nicht all zu großem Verdienstausfall die Wochenarbeitszeit herunterschrauben zu können. So wie Unternehmen mit dem Kurzarbeitergeld entlastet werden, so sollten auch flächendeckend Eltern unterstützt werden. Und bei Kitaschließungen von mehreren Monaten ein Corona-Elterngeld nicht nur für 6 Wochen... Die Fürsorgearbeit, die Eltern zu Hause übernehmen, dient ja letztendlich allen.
#56 - Ich kann jedem Wort meine volle Zustimmung geben zu dieser…
#57 - Vielen Dank für den tollen Artikel.Ich habe eine 5…
Ich habe eine 5 Jährige Tochter und einen 1 1/2 jährigen Sohn Zuhause. Dieser sollte eigentlich jetzt im Mai in die Kita zur Eingewöhnung, so das ich im Juni wieder arbeiten gehen kann. Aus finanziellen Gründen. Dies ist aber so nicht möglich. Elterngeld gibt es keines mehr.
Vom Staat Hilfe, nichts gibts. Homeoffice in unserem Beruf geht nicht. Mein Mann ist aktuell in Kurzarbeit, was auch weniger Geld bedeutet.
Die viele Zeit gemeinsam ist ja sehr schön, lässt mich aber leider keine Rechnungen oder das Haus bezahlen.
Fühle mich sehr im Stich gelassen.
Mal davon abgesehen, dass die Große wirklich sehr darunter leidet, ihre Freunde nicht sehen zu dürfen und mich jeden Tag fragt wann sie wieder in den Kindergarten darf.
Man sieht in dieser Zeit ganz genau, wer wichtig ist für unseren Staat und wer nicht.
#58 - Was für ein schlechter Beitrag. Das kann doch nicht ihr…
#59 - Super endlich mal ein Bericht, der die Probleme anspricht.…
#60 - Bin Oma von drei Enkeln deren Eltern berufstätig sind wir…
#61 - Überall (Einkauf, Spaziergang, etc.) sieht man…
#62 - Ich verstehe, dass Eltern sich eine bessere Unterstützung…
#63 - So langsam platzt auch mir der Kragen. Die Kleinsten in…
Mein Mann und ich müssen von zu Hause aus arbeiten, ohne Arbeitszimmer und unser 3jähriger dazwischen.
Wenn wir das bis Ende August aushalten müssen, liegen sämtliche Nerven blank. Bekommen wir danach alle eine Familien-Kur mit sozialen Kontakten?
Als Mutter im Homeoffice muss man sich regelmäßig von Chefs oder Kollgen anhören, warum bekommst du denn noch dein volles Gehalt, du arbeitest ja eh nicht richtig.
Es ist einfach eine teilweise unzumutbare Situation geworden. Diese Unwissenheit.
Eltern sind zur Zeit zu Hause, nicht nur Eltern, sondern "Arbeiter" und Psychologen für die Kids.
Ich musste mir einfach mal den Frust von der Seele schreiben.
#64 - Ich habe eine 4-jährige und ein Baby daheim. Mein Mann im…
#65 - Bezüglich Masken im Kindergartenalter gerne mal nach…
#66 - Prima Beitrag, allerdings ist es auch hier leider so, dass…
Danke
#67 - Habe 2 minder daheim 3,5 und 6 monate. Zurzeit bin ich in…
Der Kindergarten hat zu sie vermisst ihre Freunde. Wie wohnen in einer Wohnung im vierten Stock also kein Garten. Vor der Türe ist ein Spielplatz - darf sie nicht.
Sie vermisst Oma und Opa - darf sie nicht.
Schön 2 mal am Tag lange spazieren mehr kann man nicht wirklich machen. Die kleine ist ein Energiebündel
Weder ist sie ausgepowert danach noch ist es angenehm an jedem Spielplatz zu erklären darf sie nicht.
Ich finde sie ist einsam. Sie darf sich nicht mit einer Freundin treffen zu Oma in Garten zum spielen geht auch nicht und die frage ob ich ungefähr weiß wann sie wieder in den heiß geliebten Kindergarten darf macht mich einfach nur noch traurig weil ich ihr auf nichts eine antwort geben kann.
#68 - Danke für diesen Kommentar!
#69 - Ich (Erzieherin) kann nicht mehr wiedersprechen. Was ist…
Wir leben in einer Krisensituation. Es ist ja wohl für alle klar, dass 1-6 jährige keinen Mindestabstand einhalten werden, dass Erzieher keine Masken tragen werden und auch der Satz "tut mir leid, ich würde dich gerne trösten, aber ich darf dich nicht auf den Arm nehmen" klingt unsinnig.
Außerdem beobachte ich: die Kids genießen die Zeit, ajßnahmsweise Mal mit ihren Eltern und nicht mit überforderten, unterbezahlten und gestressten Erziehern. Gönnt euren Kids die Pause! Sie gehen teilweise 45 St. In der Woche in die Kita! Ohne Mittagspause, Urlaub, etc. Also ist gut jetzt, danke.
#70 - Also ich bin eine alleinerziehende Mutter von einem 7…
Öffnet die Kitas und Schulen nacheinander und vor allem die Kitas nicht erst nach den Sommerferien.
#71 - Die kleine Kinder brauchen auf jeden Fall mehr…
#72 - Die schwächsten Glieder zahlen den höchsten Preis per…
Ich hoffe speziell die Eltern wehren sich bald einmal.
#73 - Hm, ich weiß, dass wir um Statistik nicht drumrum kommen,…
Es sind auch schon Kinder am Virus verendet. Also... Wer hier wen schützt und dafür leiden muss, ist nicht ganz deutlich.
Und ehrlich: Hier regt man sich tatsächlich nach 4 Wochen über soziale Benachteiligungen auf - das ist doch ein Witz! Mein Sohn würde auch gern raus in den Hof, denn dort spielen täglich 15 Kinder und diverse Familien treffen sich zum Grillen. Also.. bevor ich die Kinder wieder in Schule und Kindergarten schicke, sollten andere erstmal ihren Kopf einschalten.
Und ehrlich: Der Mensch ist anpassungsfähig. Wir werden aufgrund eines halben Jahres Einschränkungen nicht alle zu Psychopathen. Das ist doch lächerlich. Das hier ist kein Krieg.
Und wie lange würde das denn gut gehen mit dem Kindergarten? Keine 3 Wochen, bis das erste Kind oder ein Erzieher positiv ist. Und dann geht das alles wieder von vorn los bzw. wird abrupt schlimmer für die Kinder, denn dann heißt es: Maximal Balkon für 14 Tage.
Übrigens: Erzieher haben auch Angst, dass die Kindergärten wieder voll öffnen.
Und ob Dänemark und Norwegen richtig liegen, wird man auch erst am Ende wissen.
Und wo sind eigentlich die Links zu den repräsentativen Studien zur Infektiosität von Kindern und an sie gekoppelte Eltern? Weiß gerade wirklich jemand schon 100%ig Bescheid? Ich denke nicht, bin aber gespannt auf nachgereichte Links.
LG
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