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Sozial aufgeschlossen

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Private Hochschulen haben ihre Studierendenzahlen innerhalb von 20 Jahren verzwölffacht. Warum das eine gute Nachricht für die Bildungsgerechtigkeit ist – und eine Herausforderung für die staatlichen Institutionen.

Russland, FAIR und die Frage nach dem Zahlungsausfall

Deutschland und seine internationalen Partner hatten entschieden, die Darmstädter Beschleunigeranlage trotz explodierter Kosten weiterzubauen. Doch der wichtigste FAIR-Finanzierer nach der Bundesrepublik ist ausgerechnet Russland. Die Bundestagsopposition sieht millionenschwere Risiken – und kritisiert die Informationspolitik des Bundesforschungsministeriums.

Abschied von der Akzeptanzwelt

#MeToo in der Wissenschaft? Die strukturelle Benachteiligung von Frauen in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen wird in Deutschland meist totgeschwiegen. Das müssen wir ändern. Ein Gastbeitrag von Rena K. Nieswind*.

Club ohne Richtung

Eine Unternehmensberatung hält der Kultusministerkonferenz gnadenlos den Spiegel vor. Wer wissen will, warum der Bildungsföderalismus zu wenig auf die Kette bringt, findet in der internen Analyse mehr Antworten, als ihm lieb ist.

Der Exzellenzbegriff wird falsch verstanden

Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra über die neuen Berliner Hochschulverträge und den altbekannten Sanierungsstau, die Chancen des Exzellenzverbundes BUA – und wie es mit der Postdoc-Entfristung weitergeht.

Brandbriefe aus Jerusalem

Israels Hochschulleitungen fordern Solidarität von ihren Kollegen aus aller Welt – und kritisieren ausgerechnet die US-Eliteunis Harvard und Stanford scharf.

Lehrkräfte gegen Antisemitismus unterstützen

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Die Solidarität mit Israel ist allgegenwärtig. Doch angesichts von antisemitischem Mobbing und Diskriminierung an Schulen fühlen sich Lehrer oft alleingelassen und überfordert.

Und jetzt?

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Welche Erklärungen Politiker aus Bund und Ländern für den Abwärtstrend bei den Schülerleistungen haben – und was sie jetzt tun wollen.

Das ist heftig

Der IQB-Bildungstrend zeigt: Innerhalb von sieben Jahren ist die Deutschkompetenz von Neuntklässlern auf den Stand abgerutscht, den 2015 Siebt- und Achtklässler hatten. Dafür gibt es viel mehr Jugendliche, die richtig gut Englisch können – trotz der Corona-Schulschließungen. IQB-Direktorin Petra Stanat über die Suche nach den Ursachen – und die Gestaltungsaufgaben der Bildungspolitik.