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"So verkommen Kitas zu Kinderverwahranstalten"

Nutzt die Politik die Coronakrise als Vorwand, um die Qualitätsstandards in der Kinder-Tagesbetreuung dauerhaft auszuhebeln? Ein Gespräch mit der Gewerkschafterin Elke Alsago und Annett Herrmann von der Evangelischen Diakonie.

Frau Alsago, Frau Herrmann, es begann mit wochenlangen Kitaschließungen, dann folgte ein teilweise monatelanger Notbetrieb. Erst jetzt herrscht an fast allen Kitas in Deutschland wieder so etwas wie Alltag, auch an den Einrichtungen der Diakonie. Eine gute Nachricht? 

 

Elke Alsago: Ich finde die Rede von einer angeblichen Rückkehr zum Regelbetrieb irreführend. Sie suggeriert, als laufe plötzlich wieder alles so, wie es vor Corona lief. Mal abgesehen davon, dass die Bedingungen in den meisten Kitas schon vor der Pandemie alles Andere als gut waren: Wir befinden uns auf nicht absehbare Zeit in einer Ausnahmesituation. Wir müssen trotzdem versuchen, die Kitas mit aller Kraft so geöffnet zu halten, dass die Kinder wieder jeden Tag kommen können, dass sie ihre Freunde treffen und in ihrer Entwicklung angeregt werden. Dabei kann es immer wieder passieren, dass einzelne Kitagruppen oder ganze Einrichtungen von jetzt auf gleich geschlossen werden müssen, dass Menschen unter Quarantäne gestellt werden. Es kann jede Kita treffen, jederzeit. Und diese fragile Situation, die fernab ist von jeder Normalität, wird solange so bleiben, bis es einen Impfstoff gibt. 

 

Annett Herrmann: Ich würde auch höchstens in Anführungszeichen von einem Normalbetrieb sprechen. Es geht um die Kinder, es geht auch um die Eltern, die ihrem Beruf nachgehen müssen und die, selbst falls sie das teilweise im Home Office können, dringend Entlastung brauchen. Umgekehrt müssen wir aber auch daran denken, was die Situation mit den Erzieherinnen macht, den Fachkräften in den Kitas.

 

Alsago: Laut Deutschem Jugendinstitut (DJI) sind gut sieben Prozent der Fachkräfte über 60. Dazu kommen Kolleginnen, die einer Risikogruppe angehören und spätestens dann nicht mehr voll einsetzbar sind, wenn das Pandemiegeschehen an Fahrt gewinnt. Wir haben also schon jetzt weniger Fachkräfte in den Einrichtungen vor Ort. 

 

Herrmann: Was den Betreuungsschlüssel – wie viele Kinder kommen auf eine Fachkraft – noch schlechter werden lässt, als er vor Corona war. Dadurch steigt der Druck auf die Erzieherinnen weiter.

 

Alsago: Und parallel steigt bei der Politik die Versuchung, irgendwelche Notlösungen zu etablieren. Die Länder lockern das sogenannte Fachkräftegebot, das den Einsatzumfang von fachlich ausgebildetem Personal in den Kitas vorgibt. Einige umgehen es bereits komplett mit dem Verweis auf das Infektionsschutzgesetz, das den Charakter eines Notstandsgesetzes hat – und lassen die Einstellung von völlig fachfremden Kita-Mitarbeiterinnen zu. >>>


Annett Herrmann (links oben) ist seit 2015 im Vorstandsbüro Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung, für die Themen der Beruflichen Bildung und Qualifizierung in Sozialen Berufen zuständig. Außerdem ist die promovierte Soziologin Geschäftsführerin des Bundesverbandes evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) und Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- und Weiterbildung in der Diakonie. Foto: privat

Elke Alsago (rechts unten) ist Diplom-Sozialpädagogin und Diakonin, sie war Kitaleiterin, Fachberaterin und Studiengangs-

leiterin. Seit 2018 ist sie Referentin des ver.di-Bundesvorstandes und sitzt im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit (BAG-BEK). Foto: privat.



>>> Nun herrscht aber tatsächlich eine Notlage: Die Risikogruppen können nicht arbeiten, und der Erzieherinnen-Arbeitsmarkt war schon lange vor der Krise leergefegt. Rechtfertigt dies nicht das vorübergehende Abweichen von bestehenden Standards, wenn nur dadurch alle Kinder in die Kita gehen können?

 

Alsago: Sie sagen es selber, der Fachkräftemangel war schon vor der Pandemie extrem. Das DJI schätzte, dass wir bis 2025 ungefähr 300.000 neue staatlich anerkannte Erzieherinnen brauchen, um den Status Quo aufrechtzuerhalten. Sollen die Kitas wie politisch gewünscht weitere Kinder aufnehmen und soll parallel die Qualität von Bildung und Betreuung steigen, liegen wir bei 550.000 Fachkräften und inklusive Ganztagsausbau bei fast 600.000 – innerhalb von fünf Jahren. Und das war vor Corona. 

 

Und jetzt?

 

Alsago: Jetzt hören wir von sieben bis zwölf Prozent Fachkräften, die wegen Corona ausfallen. Allerdings sind das nur grobe Schätzungen. Die Bandbreite reicht von Einrichtungen, wo alle da sind, bis zu anderen, wo ein Viertel der Fachkräfte fehlt. Fakt ist, dass auch unter den 60-Jährigen und in den Risikogruppen viele gern arbeiten wollen, um ihre Kolleginnen zu entlasten. Wieder andere geraten unter Druck, weil sie, wenn sie länger ausfallen, nur noch 60 Prozent des Gehaltes erhalten. Was für die vielen Fachkräfte, die in Teilzeit arbeiten, noch schwerer zu verkraften ist. 

 

"Das Problem mit sogenannten
Notmaßnahmen ist, dass die
in der

Vergangenheit 50 Jahre gedauert haben."

 

Die Mitarbeiterinnen spüren den Druck, die Träger spüren ihn nicht weniger. Nochmal nachgefragt: Rechtfertigt das nicht vorübergehende Notmaßnahmen?

 

Alsago: Das Problem mit sogenannten Notmaßnahmen ist, dass die in der Vergangenheit 50 Jahre gedauert haben. Wir hatten in den 1960er und 1970er Jahren schon einmal einen extremen Mangel an Kindergarten-Fachkräften, das Stichwort damals lautete: Bildungskatastrophe. Worauf Länder wie Niedersachsen oder Schleswig-Holstein mit der Installierung sogenannter Spielkreise reagiert haben, geführt von schnell angelernten Laien. In der Verordnung von 1972 stand: Interimslösung. Doch die Laienausbildung wurde erst 2000 abgeschafft, und die letzten Spielkreise existierten in Niedersachen bis 2018. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung müssen wir als Gewerkschaften jetzt besonders gut aufpassen, wie die Länder mit der Corona-Situation umgehen. 

 

Und was beobachten Sie?

 

Herrmann: Dass die Länder versuchen, den Fachkräfteschlüssel aufzuweichen. Genau genommen unternehmen sie mit der Corona-Begründung gerade einen zweiten Anlauf, neue Assistenzberufe unterhalb der Fachkräfte-Ausbildung zu etalieren. Den ersten hatten wir, die Gewerkschaften, Träger und Fachverbände, noch kurz bevor die Pandemie startete, in letzter Minute stoppen können. Weil der Qualitätsverlust enorm gewesen und allen Beteuerungen, Kitas sollten qualitativ zu Bildungseinrichtungen ausgebaut werden, zuwidergelaufen wäre. Doch mit Verweis auf die Notlage kommt das jetzt wieder aufs Tableau. Und darum glauben wir nicht, dass den Kultus- und Jugendministern eine nur vorübergehende Notlösung vorschwebt. 

 

Alsago: Die aus Sicht der Politik auch noch den angenehmen Nebeneffekt hat, dass sie die Ausbildung schlank und billig gestalten können und auch die Gehälter niedrig bleiben. Im Grunde reden wir hier vor allem von Wertschätzung. Welche Qualifikation braucht es, um mit Kindern zu arbeiten, und wer ist in der Lage, den Bildungsauftrag von Kitas zu erfüllen?

 

Was ist der Ausweg?

 

Alsago: Wir erkennen an, dass wir uns in einer besonderen Situation befinden. Doch alle Übergangslösungen, die jetzt ergriffen werden, müssen mit klaren und nicht zu langen Fristen versehen werden. Und die neuen Kolleginnen, die teilweise schon in den Einrichtungen angelangt sind, müssen die Gelegenheit erhalten, sich nach transparenten Kriterien so zu qualifizieren, dass sie am Ende ebenfalls staatlich erkannte Erzieherinnen werden können. 

 

Herrmann: Das kann ich nur unterstreichen. Es geht um nachhaltige Bildungswege, es geht um professionelle und anschlussfähige Angebote von Aus-, Fort- und Weiterbildungen, und es geht um die Möglichkeit für die neuen Kolleginnen, vorhandene Kompetenzen, auch solche, die nicht im Rahmen einer formalen Bildung erworben worden sind, über Kompetenzfeststellungsverfahren anerkannt zu bekommen, um auf diese aufbauen zu können. 

 

Alsago: Es muss ebenso geregelt werden, wie man Teams zusammensetzt, wer wen begleitet und anleitet und wann die neuen Mitarbeiterinnen Zeit für Qualifizierungen und Fort- und Weiterbildungen erhalten. Außerdem muss es klare Grenzen für den Einsatz der Hilfskräfte geben.

 

"Was jedenfalls nicht geht: dass wie in Bayern
nur noch ein polizeiliches Führungszeugnis als Qualifikation reicht, um in einer Kita arbeiten zu dürfen."

 

Welche Grenzen meinen Sie?

 

Hermann: Keiner bestreitet, wie schwierig es für Kitaleiterinnenist, zurzeit neue  Fachkräfte einzustellen. Aber ich glaube, jede Kitaleiterin wird mir zustimmen, dass es wichtig ist mit gut ausgebildeten Fachkräfte zusammen zu arbeiten.  Hierbei spielt die Professionalität des Erzieherinnenberufs eine gewichtige Rolle. Diese Professionalität kann nicht mit zuweilen schlecht oder kaum ausgebildetem Personal in den Kitas ankommen, wie etwa die einst viel diskutierten und sogenannten "Schlecker-Frauen".

 

Alsago: Was jedenfalls nicht geht: dass wie in Bayern nur noch ein polizeiliches Führungszeugnis nötig ist und als alleinige Qualifikation reicht, um in einer Kita arbeiten zu dürfen und diese ohne Fachkräfte in der Gruppe arbeiten dürfen. Und die Kitaleiterin  soll dafür dann auch noch die Verantwortung übernehmen und geradestehen, wenn etwas passiert. Das ist unzumutbar. Von Bildungsprozessen will ich da gar nicht mehr sprechen. So verkommen Kitas zu Kinderverwahranstalten. 

 

Hermann: Ganz sicher bekommt man so keine Bildungspläne mehr realisiert.  Und auch das Profil der Kitas leidet, in unserem Fall das von evangelischen Tageseinrichtungen. All diese Tendenzen haben wir schon vor Corona gesehen, jetzt aber versucht die Politik, die Pandemie als Gelegenheit zu nutzen, umzusetzen, was sie vorher nicht umsetzen konnte. 

 

Eben haben Sie gesagt: Im Grunde reden wir hier vor allem über Wertschätzung. Was sagt die Lage des Erzieherinnenberufs über seine gesellschaftliche Stellung aus?

 

Herrmann: . Wenn von Pflegeberufen, von der Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen oder in Kitas die Rede ist, kommt oft zuerst, das seien alles Jobs für Personen, die gern etwas "mit Menschen machen". Die Fach- und Sozialkompetenzen, die dafür nötig sind, werden bestenfalls miterwähnt. Im produzierenden Gewerbe und im Handwerk ist das anders.

 

Warum?

 

"Dass den sozialen Berufen ihre Professionalität abgesprochen wird, ist leider nichts Neues. Sie sind politische Verfügungsmasse."

 

Herrmann: Das hat etwas mit der Genese dieser Berufe zu tun, denn soziale Berufe waren originäre Frauenberufe mit einer von jeher schlechten Lobby. Sie sind politische Verfügungsmasse.

 

Alsago: Und wie bei allen Berufen, die der traditionellen "Mädchenbildung" entstammen, kann die Ministerialadministration schalten und walten, wie sie möchte. Die traditionellen Männerberufe sind dagegen dual und linear fortschreitend organisiert, getragen vom Modell der Sozialpartnerschaft, wodurch die Arbeitgeber und Gewerkschaften ein Mitspracherecht auf Augenhöhe haben. Beim Erzieherinnenberuf laufen wir Gewerkschaften genau wie die freien Kitaträger der Verwaltung immer hinterher. Die Landesministerien entscheiden irgendetwas, und wir müssen versuchen, das abzumildern, auf eine Befristung drängen oder uns sonst irgendwie Gehör zu verschaffen. Das ist ein riesiges strukturelles Problem, dass diese Frauenberufe allein in der Hoheit der Kultusministerien liegen. 

 

Herrmann: Auch hier wissen wir aus der Vergangenheit, wozu das führt. Als die Kindergärten in den 1970er Jahren voll waren und Erzieherinnen knapp, wurden die professionellen Anforderungen gesenkt. Als seit den 1980er Jahren die Nachfrage nachließ, wurden die Qualifizierungsschrauben wieder angezogen, und jetzt läuft der Trend erneut in die Gegenrichtung. All das sagt viel aus über die mangelnde Anerkennung der Professionalität in sozialen Berufen, hier im Bereich der Kitas. Die fehlende politische Wertschätzung lässt sich exemplarisch auch an zwei Gremien auf Bundesebene nachvollziehen. Im Arbeitskreis "Deutscher Qualifikationsrahmen", der über die Einordnung von Abschlüssen und Qualifikationen befindet, sind alle Berufsgruppen mehrfach vertreten, doch im Fall der sozialen Berufe soll eine einzige Person ausreichen, um  alle zu repräsentieren. Und in der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" haben wir als für die sozialen Berufe zuständigen Träger  gerade mal die Aussicht erhalten, in einer Unterarbeitsgruppe mitzuwirken. Und verdi hat einen Sitz und vertritt unter anderem die sozialen Berufe. 

 

Alsago: Die Träger haben also weder eine Möglichkeit, selbst Personal auszubilden, noch können sie die Qualität der Ausbildung mitbestimmen und auch nicht die Zahl der Ausbildungsplätze. Sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt und müssen mit dem klar kommen, was die Politik entscheidet. 

 

Bislang haben wir Corona vor allem als Gefahr für die Qualität in den Kitas diskutiert. Könnte es nicht auch anders kommen? Schließlich haben viele Menschen während des Shutdowns die Bedeutung von Kitas und Schulen als Bildungs- und Lebensräume ganz anders zu schätzen gelernt. Könnte das nicht die Politik antreiben?

 

"Wir hören auf Ebene der Kommunalen Spitzenverbände Äußerungen, die Erzieherinnen sollten doch froh sein, dass sie überhaupt noch einen Arbeitsplatz haben."

 

Herrmann: Ich würde auf Ihre Frage gern optimistisch antworten. Ich würde gern antworten, dass ich die Chance einer nachhaltigen Aufwertung der sozialen Berufe sehe. Sie haben ihre Systemrelevanz in der Krise zweifellos unter Beweis gestellt. Doch für einen echten Wandel müsste noch so viel mehr passieren. Die Politik müsste Träger und Berufsverbände endlich gleichberechtigt mitreden lassen. Sie müsste aufhören, die Lösung in weniger Qualität zu sehen statt in mehr, sie müsste das Wohl der Kinder genauso in den Vordergrund rücken wie die Motivation der Arbeitskräfte.

 

Alsago: Ich würde mir so sehr wünschen, dass aus dieser Krise eine Chance erwachsen könnte. Ich nehme sehr wohl war, dass es im Bundestag viele Abgeordnete gibt, die wirklich etwas an der Ausbildung und der Alltagspraxis in den sozialen Berufen verbessern wollen. Vor allem aber sehe ich, dass die Politik gar nicht ausschlaggebend ist, sondern die Administration, die ihre Vorgaben interpretiert. Und da erkenne ich das genaue Gegenteil von Anerkennung, Wertschätzung und Aufwertung. Wir werden von den Arbeitgebern gerade in Tarifverhandlungen gedrängt und massiv unter Druck gesetzt. Uns wird gesagt, dass es keine Aussicht auf eine spürbare Erhöhung der Gehälter gibt. Und wir hören auf Ebene der Kommunalen Spitzenverbände Äußerungen, die Erzieherinnen sollten doch froh sein, dass sie überhaupt noch einen Arbeitsplatz haben. 

 

Herrmann: Das Einzige, was helfen könnte, ist die Akzeptanz, Respekt und auch der Druck der Öffentlichkeit. Wenn neben den Eltern auch die Politik die Arbeit der Fachkräfte in den Kitas anerkennt und schätzt und darauf drängt, dass gute und transparente Bedingungen am Arbeitsplatz durchgesetzt werden, dann haben wir eine Chance. 


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Kommentare: 3
  • #1

    Linda Westphal (Freitag, 21 August 2020 21:27)

    Danke für diese konstruktiven Beitrag! Danke.
    So wahr!

  • #2

    Kirck (Sonntag, 23 August 2020 10:43)

    Es ist so traurig und beschämend diesen Artikel zu lesen..."die Erzieherinnen sollten doch froh sein, dass sie überhaupt noch einen Arbeitsplatz haben. "...wie kann so etwas sein? Ein Vorstandsvorsitzender eines großen Konzerns werden die Taschen vollgepumpt und er weint dass das letzte Quartal so schlecht lief und unser einer, der täglich an der Zukunft von Kindern arbeitet, wird so schmälich abgespeißt, als ob wir nichts wert wären! Alle Erzieherinnen und Erzieher, Sozialpädagogischen Assistentin und Assistenten sollten jetzt auf die Straße gehen! Wenn wir nicht unseren Job machen, wer passt dann auf die Kinder auf?

  • #3

    Karsten Maria-Eleonora Dienstag, 26.8.2020 (Mittwoch, 26 August 2020 13:45)

    Wichtiges Interview!!! Und nimmt Frau noch die - schon in der Presse genannten / zentralen Ergenisse des Ländermonitoring und der qualitativen Studie von gestern - beides Bertelsmann und Fernuni Hagen dazu, dann kann nur noch von der NEUEN BILDUNGSKATASTROPHE gesprochen werden!!!
    1966 West lässt grüßen- eine ganze Kinder - und Jugendkohorte wird mit Nichtbildung nach Belieben der Politik in ihren Lebenschancen gravierend beeinträchtigt. Zutiefst blamabel !