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Bremen duckt sich weg

Wissenschaftliche Experimente mit Primaten? Ein schwieriges,
ein komplexes Thema. Deshalb macht es sich der rot-rot-grüne Senat der Hansestadt bei den Bremer Affenversuchen zu einfach.

Weniger als ein Makake pro Jahr komme neu in sein Labor, sagt Forscher Andreas Kreiter. 
Foto: Rethinktwice/Pixabay.

EIN SCHMÄCHTIGER AFFE hockt auf grauem Betonboden und sieht dem Betrachter mit weit aufgerissenen Augen direkt ins Gesicht. Darüber der Schriftzug: "Schluss mit der Affenqual in Bremen". Überall in der Hansestadt hingen die Plakate mit dem Makaken in der vergangenen Woche. Entworfen und finanziert von Tierschutz-Organisationen, trugen sie einen Konflikt, der sich aktuell zwischen Bremer Senat und Bremer Universität abspielt, für alle sichtbar in die Öffentlichkeit hinein.

 

Seit 1998 erforscht der Neurowissenschaftler Andreas Kreiter grundlegende Funktionen des Nervensystems und setzt dabei Affen als Versuchstiere ein. Nach eigenen Angaben komme im Durchschnitt "weit unter" einem Tier pro Jahr neu in sein Labor, etwa zehn Jahre lang arbeite er mit jedem Tier.

 

Er könne ein in Funktion befindliches Gehirn nicht in der Petrischale beobachten, sagt Kreiter. Er spricht von Erkenntnissen, die eines Tages bei der Behandlung von Demenzkranken oder Parkinson-Patienten helfen könnten – und versichert, dass die Tiere weder Schmerzen noch Angst litten.

 

Die Geschichte, die die Plakate erzählen, ist eine andere: "Durst, Löcher im Schädel und stundenlang mit angeschraubtem Kopf sitzen." So, wird dort drastisch beschrieben, sehe das Leben von Kreiters Affen aus. Die Versuche hätten bislang keinerlei Nutzen für die Menschen gehabt, und ein solcher Nutzen sei auch nicht in Aussicht, sagt die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT).

 

Die Gesetze hätten sich geändert, sagen Tierschützer. "Haarsträubende Falschbehauptungen", sagt Kreiter

 

Am 30. November läuft die Versuchsgenehmigung aus, wieder einmal, und wie schon 2008 will die Bremer Gesundheitsbehörde den Verlängerungsantrag nicht genehmigen. Doch entschied damals das Bundesverwaltungsgericht: Die Landesregierung muss die Forschungsfreiheit gewährleisten und die Versuche zulassen.

 

Die EU-Gesetzeslage habe sich geändert, argumentieren Tierschützer nun, und auch Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) sieht das so, unterstützt von einem Beschluss der Bremer Bürgerschaft. Forscher Kreiter hingegen sagte dem Radio Bremen, das geltende Tierschutzrecht sei dasselbe wie zum Zeitpunkt der Hauptantrags-Genehmigung, alles andere seien "haarsträubende Falschbehauptungen".

 

Wer Recht hat? Darüber wird nun das Verwaltungsgericht Bremen entscheiden müssen, wohl noch vor Ende des Monats, die Universität hat einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Bremen eingereicht.

 

Derweil verhält sich Wissenschaftssenatorin Claudia Schilling (SPD) erstaunlich ruhig – während zum Beispiel Berlins damaliger Wissenschaftsstaatssekretär Steffen Krach 2020 in einer Auseinandersetzung um den Tierschutz im Tagesspiegel gepoltert hatte: "Ich habe es satt, dass die Wissenschaftler für ihre Forschung kritisiert werden." Auch für den Corona-Impfstoff seien Tierversuche erforderlich gewesen. 

 

Nachhaltiger Schaden für

den Forschungsstandort Bremen

 

Ja, Tierversuche müssen auf ein Minimum reduziert, möglichst schonend ablaufen und, wo immer möglich, durch Alternativen ersetzt werden. Für Experimente mit Primaten gilt das noch einmal drängender. Und ja, insofern ist es eine emotional besonders belastende Debatte um die Makaken-Forschung in Bremen.

 

Doch das Argument der Tierschützer, Kreiters Experimente hätten den Menschen bislang nichts gebracht, ist absurd. Mit derselben Logik könnte man jegliche Grundlagenforschung abschaffen – obwohl jede wesentliche Innovation auf irgendwann einmal gemachten grundlegenden Erkenntnissen beruht.

 

Sollte Kreiter wie schon beim letzten Mal juristisch Recht bekommen, was wahrscheinlich ist, ändert das nichts an der bitteren Erkenntnis: Eine Bremer Landesregierung duckt sich weg, wenn es darum geht, die verfassungsrechtlich garantierte Freiheit der Wissenschaft zu verteidigen. Die unpopuläre Aufgabe, im Sinne der Tierversuche zu entscheiden, überlässt sie erneut einem Gericht. Politisch ist das ein Offenbarungseid. Wissenschaftlich sowieso: Dem Forschungsstandort Bremen, dessen Image durch die Kürzungsdebatten aus dem Frühjahr ohnehin wieder einmal angekratzt ist, wird so nachhaltiger Schaden zugefügt.

 

Dieser Kommentar erschien heute zuerst im Newsletter ZEITWissen3. 



Nachtrag am 09. Dezember 2021

Es kam wie erwartet: Das Bremer Verwaltungsgericht hat bereits Ende November entschieden, dass Kreiter und sein Team die Affenversuche zunächst fortsetzen dürfen. Zuerst berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland über die so genannte "einstweilige Gestattung". Die das Eilverfahren abschließende Entscheidung des Gerichts steht noch aus.

 

Das Gericht kritisierte den Senat und Gesundheitssenatorin Claudia Bernhardt. Es sei der Eindruck entstanden, dass eine Entscheidung über Kreiters Antrag "bewusst verzögert" worden sei. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die nach Ansicht der Gesundheitssenatorin Kreiters Versuche unnötig machten, seien nach Auffassung des Gerichts "keinesfalls eindeutig". 

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Kommentare: 9
  • #1

    Peter Ritzenhoff (Montag, 22 November 2021 12:07)

    Danke für das Aufgreifen des wichtigen Themas. Bei allen positiven Entwicklungen der Wissenschaft im Land Bremen, die extern mitunter überrascht wahrgenommen wurden, findet man neben wirtschaftlichen Problemen leider auch diese schwer nachvollziehbare Position im Land.

  • #2

    Stefan Treue (Montag, 22 November 2021 12:31)

    Danke für die klare Analyse !
    Er is traurig und erschreckend, wie sich die regierenden Parteien in Bremen mit haarsträubenden, pseudowissenschaftlichen Argumenten hier populistisch positionieren und dem Wissenschaftsstandort Bremen schaden, anstatt sich in die wichtige Debatte einzubringen, wie verantwortungsbewusste Tierversuche und Tierschutz bestmöglich vereinbart werden können.

  • #3

    Christiane (Montag, 22 November 2021 14:05)

    Keine Frage, es ist ein sehr komplexes und schwieriges Thema. Danke, dass Sie dies aufnehmen. Es auf die Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit und die Notwendigkeit (vorerst) zweckfreier Grundlagenforschung, die Tatsache, dass es Tieren in anderen Bereichen noch schlechter geht oder aber auch rechtliche Grundlagen (es gibt eine Menge, was im deutschen Tierschutzrecht im Argen liegt) zu reduzieren, halte ich jedoch für nicht zielführend. Wenn die Informationen von Ärzte gegen Tierversuche stimmen (und so viel Vertrauen setze ich als Nicht-Expertin in den Verein), dann reicht es in der Wissenschaft nicht mehr, etwas als alternativlos oder weniger qualvoll als bspw. in der Massentierhaltung darzustellen, wenn es offensichtlich Alternativen gibt, die auch dem Problem der Übertragbarkeit auf menschliche Funktionen entgegenkommt - in dem Fall Mini-Brains: https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/tierversuchsfrei/alternativen-zu-tierversuchen/3316-mini-gehirne-innovative-humanrelevante-hirnforschung

  • #4

    Noch 'ne Hanna (Montag, 22 November 2021 16:04)

    "Eine Bremer Landesregierung duckt sich weg, wenn es darum geht, die verfassungsrechtlich garantierte Freiheit der Wissenschaft zu verteidigen. Die unpopuläre Aufgabe, im Sinne der Tierversuche zu entscheiden, überlässt sie erneut einem Gericht."

    Ist das so falsch? Wäre es nicht viel problematischer, wenn sich die Landesregierung uneingeschränkt für die Tierversuche einsetzen würde und die Erlaubnis ohne Abwägung anderer Aspekte verlängern würde? Denn immerhin wäre auch das eine problematisch Verstrickung von Politik und Wissenschaft, nur eben in die andere Richtung: Politische Einflussnahme auf Wissenschaft ist ein Problem (Eugenik im Nationalsozialismus), die völlige Vereinnahmung der Politik durch die Wissenschaft umgekehrt aber genauso. Im Rückblick hat sich gezeigt, dass eben auch die Wissenschaft nicht immer richtig lag, mit ihren Erwartungen dazu, welchen gesellschaftlichen Wert Grundlagenforschung irgendwann erbringt. Viele der Experimente, die die Sozialpsychologen in den 1960er Jahren gemacht haben, würden es heute nicht mehr durch eine Ethik-Kommission schaffen, weil der Schaden der Teilnehmer den tatsächlichen Erkenntnisgewinn weit überwogen hat. Man kann sich nicht sicher sein, dass die Primaten-Versuche im Rückblick nicht vielleicht ähnlich kritisch bewertet werden: Es ist nicht gesagt, dass die Versuche tatsächlich irgendwann dazu beitragen z.B. Parkinson zu heilen, sondern das ist nur Kreiters persönliche Hoffnung. Kann richtig sein, muss es nicht. Herr Kreiter sieht sich nicht in der Lage, den angestrebten Erkenntnisgewinn auf anderem Wege, ohne Primatenversuche, zu erreichen. Jemand anderes kann es vielleicht.

    Statt einen Schaden am "Wissenschaftsstandort Bremen" zu sehen, kann man das "Wegducken" genauso gut als Indiz für die Verfassungstreue der Bremer Landesregierung sehen (die übrigens von Jurist:innen dominiert wird): Die Politik muss sich nicht vorbehaltslos für jedes wissenschaftliche Vorhaben einsetzen, sondern kann eigene Positionen vertreten und sich zu einzelnen Forschungsansätzen auch kritisch äußern, so lange durch gerichtliche Kontrolle garantiert ist, dass sie die Wissenschaftsfreiheit nicht behindern kann. Ansonsten würde "Wissenschaft!" zum Totschlagargument, welches die verfassungsrechtlich gebotenen, politischen Abwägungen unterbindet: "Die Tuskegee-Syphilis-Studie ist gerechtfertigt, weil Wissenschaft!". Das GG setzt den Art. 5(3) GG nicht absolut und ordnet ihm alles unter, damit kann es auch nicht Aufgabe der Politik sein, nur diese eine Freiheit um jeden Preis durchzusetzen. Es ist letztlich Aufgabe der Gerichte, eine Abwägung vorzunehmen und immer wieder erneut zu prüfen, ob im konkreten Fall die Wissenschaftsfreiheit noch schwerer wiegt als andere, für die Politik ebenfalls entscheidungsrelevante Aspekte, darunter der Tierschutz. Und nix für ungut, aber um dem "Wissenschaftsstandort Bremen" zu schaden, benötigt gerade die jetzige Universitätsleitung nicht die Politik, denn dass kriegen die schon ganz allein hin (https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/gerd-antes-das-problem-wird-kleingeredet-doc7e3zpq6e3qacpdkr7vm).

  • #5

    Winter (Montag, 22 November 2021 16:55)

    ForscherInnen möchte gerne, das PolitikerInnen und WählerInnen ihr Tun verstehen. Verstehen ForscherInnen PolitikerInnen und WählerInnen? Eine Maus ist viel kleiner als ein Mensch, ein Affe nur ein wenig kleiner, entsprechend verhält es sich mit den Gehirnen von Maus, Affe und Mensch. Die Arbeitsgruppen, die an Affen forschen, müssen mir erklären, warum sich ihre Fragen nicht mit Mäusen als Versuchstieren beantworten lassen. An Mäusen ist der Ansatz der Optogenetik, 2-photon microscopy und free-ranging behavior weiter als bei Affen. Die letzte Studie aus Bremen wies nach, dass Elektroden im Gehirn genauere Messungen erlauben als auf der Kopfhaut angebrachte. Das ist kein grosses Wunder. Ich denke, mit KI kann man auch verrauschte Daten von auf der Kopfhaut angebrachten Elektroden gut verwenden. Und wenn Leute von der MPG nach China ziehen, dann spricht das nicht gegen die MPG für mich, sondern eher dafür, dass diese Leute das vormoderne Rechtswesen Chinas für ihre Forschung für eine bessere Umgebung halten als das moderne Rechtswesen Deutschlands und Europas, das beständig angepasst wird an Ideen der Würde des Lebens.

  • #6

    Für Versuche in Primaten (Mittwoch, 24 November 2021 16:47)

    An Christiane und Winter:
    In jedem Tierversuchsantrag müssen alle möglichen Alternativemethoden bedacht und dargestellt werden, warum sie keine adequate Alternative darstellen. Ärzte gegen Tierversuche behauptet immer wieder, daß Tierversuche durch Versuche in sogenannten Minibrains oder Organoiden ersetzt werden könnten. Dazu muß man wissen, daß diese 1. keine "funktionstürchtigen" Gehirne sind, sondern sozusagen wildwüchsige Neuronengruppen, die zudem in einem Entwicklungsstadium sind (nicht mit einem Erwachsenengehirn vergleichbar). Es ist vollkommen unklar, ob sie irgendeine mit regulärer Hirnaktivität vergleichbare Aktivität zeigen. Zudem haben gibt es keine Möglichkeit, zum Beispiel Wahrnehmung, kognitive Funktionen, oder motorische Funktionen zu untersuchen. Auch eignen sich Organoide nur ganz bedingt, komplexe Interaktionen zwischen Organen zu untersuchen, zum Beispiel zwischen Herz und Gehirn, weil sie eben keinen ganzen Organismus abbilden.
    Mäuse sind ein interessantes und relevantes alternatives Tiermodell zu Primaten in vieler Hinsicht. Es ist auch korrekt, daß viele Methoden, zum Beispiel Optogenetik, in Nagern viel weiter entwickelt sind, als in Primaten. Allerdings gibt es fundamentale Unterschiede schon in der Struktur zum Beispiel des visuellen Systems oder des präfrontalen Kortex, die Mäuse eben nicht zu einem guten Modell für den Menschen machen. Deswegen kann man nicht pauschal Priamtenversuche gegen Mausversuche eintauschen. Zuguterletzt sei gesagt, daß die fundamentale "Recheneinheit" des Gehirns das einzelne Neuron ist. Dieses kann man beim Menschen nicht von außerhalb des Schädels messen, sondern nur die Summe der Aktivität einer extrem großen Zahl von Neuronen. Nur bei wenigen Patienten, wo Ableitungen im Gehirn aus medizinischen Gründen nötig sind, ist es möglich, direkt im menschlichen Gehirn abzuleiten. Das sind aber eben nicht gesunde Gehirne und die Experimente sind in vieler Hinsicht sehr beschränkt. Wir kommen also in vielen Fragen, die natürlich gut begründet sein müssen, nicht um Versuche an nicht-menschlichen Primaten herum. Und wir sollten uns nicht von zu krurz greifenden Argumenten wie denen von Ärzte gegen Tierversuche verführen lassen.

  • #7

    Laubeiter (Freitag, 26 November 2021 12:33)

    zu Für Versuche in Primaten: Wer verführt wen? Ich lasse mich gern von Argumenten verführen, und wer gute Argumente hat, verführt der dann denjenigen, den er überzeugt, oder führt er denjenigen zu einem neuen Aspekt? Hubel und Wiesen haben die okularen Dominanzsäulen der Säuger an einzelnen Neuronen des visuellen Kortexes bei Katzen entdeckt. Die Forschung am visuellen System eröffnet ein Verständnis, wie Sinnesreize verarbeitet werden - wo ist da der Bezug zur Medizin? Schizophrenia, Autism, Anxiety, Overeating, Addiction - wenn ich das bei PubMed für mice eingebe, kommen Tausende papers, für primates unter 500, und diese Relation zwischen mice und primates finde ich richtig und ein Argument dafür, weiter an mice zu forschen, was die MPG in Göttingen auch tut.

  • #8

    Für Versuche in Primaten (Samstag, 27 November 2021 09:12)

    @Laubeiter

    Ich hatte mich mit meiner Aussage zur “Verführung” auf Ärzte gegen Tierversuche bezogen.

    Zur Klarstellung: ich sage explizit nicht, dass wir keine Versuche mit Organoiden und mit Mäusen brauchen. Diese sind absolut wichtig und häufig besser geeignet als Versuche an Primaten - es kommt auf die Fragestellung an. Verschiedene Modelle sind komplementär, und nur selten alternativ. Wenn ein Organoid nachweislich eine echte Alternative zu einem Versuch in einer Maus oder einem Affen ist, muß die Fragestellung im ORganoid beantwortet werden. Aber so weit sind wir bei vielen Fragen eben noch nicht. Und um herauszufinden, ob eine Alternativmethode eine echte Alternative ist, muß man auch eine Vergleichstudiemachen - also wieder einen Tierversuch. Das verschweigt Ärzte gegen Tierversuche auch gerne mal.

  • #9

    Charlotte Schubert (Sonntag, 05 Dezember 2021)

    Jede und jeder, die oder der sich hier für Versuche an Primaten ausspricht, möge die Bilder auf uni-bremen-affenversuche.de anschauen und dann die Frage beantworten, ob solche Versuche ethisch zu verantworten sind. Diese Aufforderung, die ethische Verantwortung zu prüfen, gilt im Übrigen auch für andere Bereiche, in denen Menschen für unendliches Tierleid verantwortlich sind.
    Wissenschaftsfreiheit ist ein hohes Gut, aber ganz sicher nicht das höchste und schon gar nicht rechtfertigt es der Bezug darauf, anderen Lebewesen Leid zuzufügen. Gottseidank scheint sich das auch langsam bei deutschen Gerichten durchzusetzen - in den üblichen kleinen Schritten, aber immerhin ist Licht am Horizont erkennbar.