Diese Nation braucht ein Projekt – und ich hätte da eines
Warum mich Bildungsstudien kaum interessieren derzeit. Und worauf ich stattdessen warte. Ein Essay.
Foto: yoyo_Nam/PxHere, CCo.
VON EINER "FLUT AN ZAHLEN" sprach Bildung.Table und meinte "Bildungsmonitor" und "Bildungsbarometer" – eine Meta-Studie und eine Umfrage, beide zum Zustand der Bildung in Deutschland, beide am vergangenen Mittwoch erschienen. Und dann war da am Donnerstag noch der Bericht der Bundesagentur für Arbeit zum Ausbildungsmarkt.
Der "Bildungsmonitor", jedes Jahr präsentiert von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, hat sich seit seinem ersten Erscheinen 2004 zu einem wichtigen Gradmesser der Effektivität deutscher Bildungspolitik entwickelt. Das IW Köln führt dazu verschiedenste Statistiken und die Ergebnisse schulischer Leistungsstudien zu einem Ranking zusammen. Das "Bildungsbarometer" wiederum gibt es inzwischen auch schon zum zehnten Mal. Seit 2014 befragen Forscher des ifo-Zentrums für Bildungsökonomik eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe, was sie über die Qualität der Schulen denkt.
Seit Jahren dieselben Ergebnisse, und die Reaktionen sind auch austauschbar
Jahr für Jahr habe ich entweder über Bildungsmonitor oder Bildungsbarometer oder über beide ausführlich berichtet, habe die Zahlen eingeordnet und kommentiert. Doch vergangene Woche, ich räume es ein, fehlte mir dazu die Motivation. Nicht, weil die Arbeit der beiden Institute an Qualität verloren hat. Sondern weil nun schon seit vielen Jahren dasselbe herauskommt. Das deutsche Bildungssystem befindet sich, von einzelnen Ausreißer-Ländern abgesehen, auf einem stabilen Trend nach unten, die Stimmung der Leute spiegelt das: Nur noch ein Viertel der Befragten würde Schule die Note 1 oder 2 geben – natürlich der tiefste Wert seit Bestehen des Bildungsbarometers.
Wenn Sie mehr über die Details der aktuellen Ergebnisse wissen wollen, über ihre Aussagekraft und Begrenzungen, kann ich Ihnen den bereits erwähnten Bildung.Table empfehlen, der – verdienstvoll – den beiden Studien samt Ausbildungsmarktbericht sogar eine Sonderausgabe gewidmet hat. Dessen Mismatch zwischen all den unbesetzten Lehrstellen und den unversorgten Bewerbern ein weiterer Ausweis ist von vielem, was bildungspolitisch schiefgegangen ist.
Nahezu austauschbar sind übrigens auch die Reaktionen aus dem politischen Bereich: Niederschmetternd seien die Ergebnisse, die soziale Schieflage bedrückend, die föderale Bildungspolitik kaum noch funktional, es brauche jetzt aber dringend ein Umsteuern. Während Vertreter der Ampel-Koalition zum xten Mal betonen, genau deshalb bringe man ja das Startchancen-Programm für benachteiligte Schüler und Schulen auf den Weg.
Seit ich journalistisch tätig bin, basiere ich meine bildungspolitische Berichterstattung auf den Erkenntnissen der empirischen Bildungsforschung, ich habe mich für ihre Stärkung ausgesprochen und dafür, dass die Politik ihre Erkenntnisse ernstnimmt. Dabei bleibe ich. Denn aktuell ist die deutsche Bildungsdebatte zwar trotz empirischer Bildungsforschung ratlos, doch ist das nicht die Schuld der Bildungsforschung, sondern einer Politik, die sich dank der Wissenschaft zumindest nicht rausreden kann, es nicht besser wissen zu können.
Auf der Suche nach der unmittelbareren Wirksamkeit
Trotzdem, ich muss es sagen, interessieren mich die aktuellen Studien kein bisschen zurzeit. Weil ich darin keinen neuen Aspekt mehr entdecken kann. Es wirkt so, als habe die Bildungsforschung ihre Erzählung auserzählt und fange ebenfalls zum wiederholten Male von vorn an – in der Hoffnung, dass ihr die Verantwortlichen beim nächsten Durchgang wirklich zuhören.
Nur dass vielen Bildungsforschern diese Hoffnung längst auch nicht mehr reicht. Weshalb sich manche der Erforschung, Entwicklung und Begleitung guten Unterrichts zugewandt haben – vielleicht, weil ihnen das Gefühl gibt, hier eine unmittelbarere Wirksamkeit erzielen zu können. Andere engagieren sich mit viel Verve in den teilweise neuen wissenschaftlichen Beratungsgremien, sie arbeiten an Konzepten für die Reform der Lehrkräftebildung oder einer anderen Bildungsfinanzierung – auch weil sie mitunter selbstkritisch meinen, in der Vergangenheit nicht erfolgreich genug beraten zu haben.
Dieses Ringen von Wissenschaftlern um konkrete Veränderung interessiert mich im Moment deutlich stärker als die noch so akribische Beschreibung der Schieflage. Aber so richtig interessiert mich eigentlich nur noch eines. Das politische Handeln. Wenn schon alle wesentlichen Fakten auf den Tisch liegen und das seit Jahren, wenn die Wissenschaft noch dazu mehr als früher konkrete Umsetzungsstrategien mitliefert, dann ist es eine moralische Verpflichtung von Bund und Ländern zu handeln.
Nein, nicht und in erster Linie der Bildungsministerinnen und Bildungsminister. Die muss keiner mehr bekehren – auch wenn längst noch nicht alle von ihnen erkannt haben, wie zentral für einen funktionierenden Bildungsföderalismus die Neuaufstellung ihrer Kultusministerkonferenz ist. Trotzdem spreche ich vor allem von einer moralischen Verpflichtung der Regierungschefs und Finanzminister. Ich spreche von den Kabinetten in Berlin und von Kiel bis München, von strategischen Prioritäten, Fragen der Generationsgerechtigkeit und dem großen Ruck, der – ohne jedes nervende Alarmismus-Gerede – heute so nötig wäre wie lange nicht.
Ein nationales "Projekt Bildungsaufbau"
Ich spreche davon, dass eine von Zweifeln geplagte Nation, die fürchtet, an der Innovation ihrer selbst zu scheitern, ein großes Projekt braucht und es eigentlich nur ein solches Projekt geben kann: Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche. Denn diese bedeuten Zukunftschancen fürs ganze Land, sie und nur sie sind die Voraussetzung für eine neue Ära der Innovationen und wachsenden Wohlstands.
Und für eine Politik, die unter schwindender Zustimmung und Vertrauensverlust leidet, wäre ein nationales und konzertiertes Projekt Bildungsaufbau die Gelegenheit, Tatkraft zu zeigen, Zuversicht zu vermitteln – und klare Linien zu verfolgen. Klotzen statt kleckern. Begleitet, beraten und evaluiert von einer weiter unverzichtbaren Bildungsforschung.
Ein nationales Projekt Bildungsaufbau ist nicht, wenn Bund und Länder sich endlich zeitnah auf das "Startchancen"-Programm verständigen sollten, das vielleicht zwei Milliarden Euro pro Jahr umfasst. Das wäre nur eine notwendige, obgleich dringende Bedingung. Die hinreichende Bedingung ist erst erreicht, wenn man Bildungsstudien wieder lesen kann ohne ein Gefühl der Frustration. Nicht, weil alles gut ist. Sondern weil wir strategisch handeln. Weil wir dabei sind, einen Weg aus der Misere zu finden.
In eigener Sache: Bitte unterstützen Sie diesen Blog
Die Zahl der Blog-Besucher steigt weiter, doch seine Finanzierung bleibt prekär. Was folgt daraus?
Kommentare
#1 - Ich kann Ihre Frustration verstehen. "Projekt…
#2 - Liebe Frau Listeren,es ist, wie Sie schreiben, "ein leerer…
es ist, wie Sie schreiben, "ein leerer Begriff", weil wir ihn nur gemeinsam füllen können. Es geht um eine gesellschaftliche Erwartung, es geht um einen gesellschaftlichen Konsens, zu Gunsten der Bildung mal andere politische Felder und die Interessen anderer Generationen zurückzustellen, es geht um die Bereitschaft der Politik, eine Strategie zu formulieren und auszubuchstabieren. Das alles kann und muss ich nicht in einem Essay zu Ende gedacht haben. Aber ich bin sicher, wir brauchen jetzt ein Projekt, das uns als Gesellschaft vereint. Und ich finde, das sollte die Bildung sein. Das soll mein Impuls sein.
Beste Grüße
Ihr Jan-Martin Wiarda
#3 - lieber Herr Wiarda,ich stimme Ihnen vollumfänglich zu,…
ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, sowohl in der Frustration bzgl. der sich jährlich wiederholenden Befunde als auch im Wunsch nach einem kraftvollen Aufbruch zugunsten der Bildung, zugunsten der jungen, der nächsten und der kommenden Generationen.
#4 - Lieber Herr Wiarda,Ihr Essay trifft es auf den Punkt. Meine…
Ihr Essay trifft es auf den Punkt. Meine Analyse würde noch einen Schritt weiter gehen. Es gibt den schönen Spruch:
"Ein Wissenschaftler ist jemand, dessen Einsichten größer sind als seine Einwirkungsmöglichkeiten. Bei Politikern ist es umgekehrt." Insofern müsste man glauben, dass es besser wird, wenn beide zusammen wirken. Das reicht m.E. aber noch nicht aus, wie viele Beratungskommissionen zeigen (so verdienstvoll sie sind). Es braucht eine dritte Kraft, die einerseits beide zusammenführt, aber auch in der Gesellschaft für eine Vision, ein Ziel wirbt. Nach meiner Erfahrung können Stiftungen eine solche Kraft sein, die die Kultur der Politik und der Wissenschaft verstehen sowie über Legislaturperioden und Forschungsförderprogramme hinaus denken. Hier haben Stiftungen ihre nationale und globale Aufgabe und Existenzberechtigung.
Leider sehe ich aber auch von Seiten der großen Stiftungen in Richtung Bildungsgerechtigkeit in Deutschland keine durchschlagenden Aktivitäten.
#5 - Ein exzellenter Kommentar. Mehr muss man da gar nicht sagen.
#6 - Oh ha, lieber Herr Wiarda,wir sollten einen Klub der…
wir sollten einen Klub der Gutwilligen gründen. Bin gespannt, wer sich dort meldet. Wir haben uns eingewebt in ein dickes Netz von Gesetzen, Verordnungen, Erlassen, Rundschreiben, einer grandiosen Detailsteuerung. Da ist kaum Raum für Kreativität und Innovation. Dort wo es sie gibt, wird bewußt gegen dieses Regelwerk verstoßen und geduldet. Aber wozu dann diese Regelwerke? In den Verwaltungen ist an vielen Stellen nur Platz für Juristen, die es verstehen, sich dort durchzuarbeiten und dann zuzuarbeiten. Wir kommen im Bild des Netzes daher weder vor noch zurück. An welcher Stelle durchtrennen wir dieses Netz oder entsorgen es als Sondermüll? Thomas de Maiziere machte einmal genau diesen Vorschlag, den er dann als Jurist natürlich wieder relativieren musste. Wussten Sie, dass Sie Ihre alte Kreditchipkarte nicht im Hausmüll entsorgen dürfen? Ich las es unlängst. Das ist Elektronikschrott, muss zum Wertstoffhof oder zu Ihrer Bank. Hausmüll ist illegale Entsorgung und kann mit bis zu 2500 Euro Bußgeld bestraft werden. Auf diesem Niveau arbeiten wir uns ambitionslos und leidlich durch den Alltag. Das Problem liegt viel tiefer in unseren Haltungen, unserem Staatsverständnis. Bsp. Startchancen/ Digitalpakt: Wir reihen ein Förderprogramm an das andere, weil das Basissystem die Probleme nicht bewältigt. Kaum ein Förderprogramm schafft es in die Verstetigung, die systemische Integration. Aber niemand kommt auf die Idee, das System zu ändern?! Eine eigenartige ordnungspolitische Logik.
#7 - Lieber Herr Michallik,haben Sie Ihren Kommentar als…
haben Sie Ihren Kommentar als (frustrierter) Generalsekretär der KMK geschrieben? Ist ein Club der Gutwilligen Ihr einziger Ausweg? Das wäre wirklich schade, zumal als erster Weg der Entbürokratisierung dann sicherlich die Auflösung der KMK sinnvoll wäre.
#8 - Es wäre schön, wenn es das Projekt Bildungsaufbau in das…
Ähnlich der Befund im Bereich Vielfalt und Chancengerechtigkeit im Studium und Wissenschaft. Die Tagung des BMBF heute zog ein ähnliches Fazit: Daten und Wissen sind da und niemand macht was draus. Das betrifft die frühkindliche Bildung genauso wie die Frage des Hochschulzugangs.
Ehrlicherweise spiegelt das aber auch sehr genau den generellen Zustand des Staates wider: mangelnde Innovationskraft, Rückstände in der Digitalisierung und verpasste wirtschaftliche Chancen mit Blick auf Beschäftigung und Unternehmen. Ein Teufelskreis oder wie hart muss es weh tun bis sich was bewegt?
#9 - @Michallik "Das Problem liegt viel tiefer in unseren…
Exakt. Und so lange das so bleibt, würde auch ein "Projekt Bildungsaufbau" nichts bringen (außer Opportunitätskosten). Es käme nur ein weiteres Potemkinsches Dorf dabei heraus. Gerade BMBF und Landesbildungsministerien haben viel Erfahrung mit solchen Alibiprojekten.
Dem Thema "Staatsreform" gebührt deshalb Vorrang. Auch das wird sehr schwer, weil bis auf die FDP alle etablierten Parteien eine typisch deutsche Staatsgläubigkeit pflegen (und selbst die FDP oft nicht den Mut ihrer Überzeugungen hat). Dazu kommt die Korruption des öffentlichen Dienstes durch alle Parteien. Dennoch muß man diesen Weg beschreiten -- in dem Wissen, daß dieser mehrere Generationen währen kann. Denn es reicht nicht aus, bloß "auf die Idee zu kommen, das System zu ändern", werter Herr Michallik: Das ist untersoziologisch gedacht. Das Verbrennerauto wurde nicht von Postkutschenbetreibern durchgesetzt; jetzt erleben wir mit dem Elektroauto ähnliches.
Bis diese Staatsreform greift, wenn sie irgendwann greift, müssen deshalb private, echt unabhängige Initiativen (also keine Quangos) wesentlich stärker als bisher gefördert werden. Nicht zur selektiven Verbesserung staatlicher Systeme (denn das verpufft in vermachteten sozialen Strukturen) -- sondern zur Neugründung disruptiver, echt zivilgesellschaftlich getragener Institutionen, die zeigen wie es deutlich besser läuft. Zunächst staatsfern, weil es kurz- und mittelfristig eben anders nicht geht -- perspektivisch dann mit einem deutlich kleineren und besseren Staat.
@Müller-Böling #4: Eben nicht. Aus dem vorigen Absatz folgt, daß deutsche Stifter und Stiftungen dringend ihre Staatsnähe überdenken müssen. N.B: Ich bin ebenfalls jemand, der mit Philanthropie viel Erfahrung hat, aber eben auch im Ausland.
#10 - Lieber Herr Müller-Böling,bei weitem nicht frustriert,…
bei weitem nicht frustriert, sondern immer auf der Suche nach Wegen Debatten anzustoßen und Bildungspolitik zu gestalten. Dabei bin ich immer wieder Gast solcher Klubs und lerne jedes Mal viel dazu und bringe es ebenso dann in meine Arbeit ein. Der Klub der Gutwilligen war provokant gemünzt auf des Autors Wunsch nach einem Projekt „Bildungsaufbau“. Der Wunsch reiht sich ein in die zahllosen Appelle von Stiftungen und Verbänden nach Bildungsgipfeln, Bildungsrevolutionen etc. Ein anderer wichtiger Player ist die KMK, gebildet aus den Landeskultusministern der Länder. Weniger bürokratisch als gemeinhin wahrgenommen, sondern sich beschränkend auf ihre Aufgaben, länderübergreifend für Vergleichbarkeit und Mobilität Sorge zu tragen. Diese grob umrissene Aufgabe erfüllt die KMK im föderalen Gefüge. Das zu untersetzen würde den Rahmen hier sprengen. Gerne würde ich mit Ihnen darüber sprechen. Mit dem gleichen Respekt, mit dem ich Sie in 90er Jahren als Gründer des CHE kennengelernt habe, mit dem ich Sie bis heute schätze.
#11 - @Müller-Böling: achja, ich vergaß es. So freue mich…
#12 - Dem ist nichts hinzuzufügen. Leider.Und zugleich ist es…
Und zugleich ist es symptomatisch in Bezug auf viele andere Dinge.
Und ja, ich fühle mich ertappt und in meinem eigenen Handeln der letzten Jahre bestätigt: Lieber alles in richtig gute, ausgefallene, andere, mutige, ganz konkrete Lehre und deren Weiterentwicklung und Beforschung stecken - als in zu viel ferne Forschung, Theorie und Politik.
Und ja, der skizzierte Weg bietet wohl die beste Chance, aber sie bedeutet auch, dass einige Wenige nicht mehr das haben werden, was ihnen über die Jahre so ans Herz gewachsen ist - zu ihrem eigenen Vorteil und zum Nachteil von Vielen. Sie feiern immer und immer wieder ein "Feuerwerk zu meiner Freude und deinem Leid ab" - https://www.rad-ab.org/werkzeuge/feuerwerk-zu-meiner-freude-und-deinem-leid
#13 - Schöner Beitrag. Ich finde durchaus, dass man auch einmal…
#14 - Jedes Land hat die Regierung, die es verdient, und wohl…
In diesem Blog schrieb eine Schulleiterin aus Berlin-Neukölln, wie an ihrer Schule der Betrieb gestaltet wird. Wer dieser und anderen Schulen gerne bessere Möglichkeiten geben möchte, was soll sie oder er bei Bundes- und Landtagswahlen dann für eine Partei wählen?
Für die universitäre Forschung sehe ich Deutschland auf dem Weg nach UK und USA, die vor uns liegen in den Rankings der Universitäten. Im Nacheifern nach UK und USA sehe ich die Motivation für die unbegutachtete Förderung von MPG, FHG und HGF. Damit möchte Deutschland gern aufschließen an UK und USA, ohne die DFG-Selbstverwaltung und ihre schmerzhaften Begutachtungen auf MPG, FHG, HGF auszudehnen, und Bundesländer und Ministerien können so Standortförderung ihrer Wahlkreise und Bundesländer als Wissenschaftsförderung verkaufen.
Neuen Kommentar hinzufügen