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Ein Dauerstellen-Programm für die HAWs

150 Millionen Euro, 1300 unbefristete Wissenschaftlerjobs: Was die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften von Bund  und Ländern fordern – und wieso sie glauben, das Geld dringender als die Unis zu brauchen. Ein Interview mit HAW-Sprecher Jörg Bagdahn.

Und jetzt?

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Nein, die Fördergeldaffäre ist für Bettina Stark-Watzinger noch nicht vorbei. Eine Zwischenbilanz in vier Punkten.

Der Wert der Distanz

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Strategieberatung für eine Ministerin unter Druck? Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen und die Frage nach dem Selbstverständnis ihrer Chefs.

Von wegen teurer

Der Potsdamer Uni-Präsident Oliver Günther argumentiert, deutlich mehr Dauerstellen in der Wissenschaft und damit deutlich bessere Karrierechancen würden viele Milliarden zusätzlich kosten. Das stimmt aber gar nicht. Eine Replik von Mathias Kuhnt.

Es geht weiter

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Schon vor Veröffentlichung der IFG-Unterlagen durch das BMBF nahm der Druck auf Ministerin Stark-Watzinger in der Fördermittel-Affäre erneut zu. Im Mittelpunkt: eine am 10. Mai in Auftrag gegebene Liste – drei Tage vor dem Vorgang, der zur Entlassung von Staatssekretärin Döring führte.

Euphorie und Wirklichkeit

Mehr Dauerstellen neben der Professur? Neue HRK-Leitlinien wecken Hoffnungen bei Gewerkschaften und Initiativen – doch die politischen Realitäten bewegen sich in eine andere Richtung.

25 Jahre Studienreform: Kein Aufreger mehr

Der Bologna-Prozess ist ein Vierteljahrhundert alt. Und niemand lamentiert. Dabei hatten viele den großen Niedergang der Hochschulbildung kommen sehen. Doch auch zum großen Feiern fehlen die Gründe.

BMBF verzögert IFG-Anfrage

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"FragDenStaat" hatte schon Mitte Mai die Herausgabe "sämtlicher Kommunikation" im BMBF nach dem umstrittenen Offenen Brief verlangt. Die Unterlagen könnten Aufschluss geben über wesentliche offene Fragen der Fördermittel-Affäre. Doch das Ministerium mauert bislang.