"Schneller reagieren, als es der Generationenwechsel erlaubt"
Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Petra Olschowski über ein neues Stellenprogramm, das die Hochschulen beweglicher machen soll, kollegiales Vertrauen im Länderkreis – und das Rennen um die Fusionshubs.
Petra Olschowski (Bündnis 90/Die Grünen) ist seit September 2022 Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Foto: Lena Lux Fotografie & Bildjournalismus.
Frau Olschowski, Sie wollen den Hochschulen in Baden-Württemberg in den nächsten Jahren bis zu 100 sogenannte Transformationsstellen spendieren, als Teil der neuen Hochschulvereinbarung. Die Ausschreibung hat gerade begonnen. Worum geht es da genau?
Die Interessen der Studierenden und der Wirtschaft verändern sich deutlich, einige Fachbereiche ziehen längst nicht mehr so stark wie früher. Gleichzeitig sehen wir, dass Hochschulen Anreize brauchen, ihre Studienangebote tatsächlich umzubauen. Und gerade die Bedarfe von Studierenden und Wirtschaft stehen hier für uns im Mittelpunkt. Dazu kommt ein großer Generationenwechsel: Bis Anfang der 2030er Jahre werden in Baden-Württemberg rund 45 Prozent der Professuren neu besetzt. Würden wir allein darauf warten, wäre das für manche Veränderungsprozesse schlicht zu spät. Deshalb ermöglichen wir den Hochschulen, hier schnell reagieren zu können – die Transformation findet jetzt und heute statt. Die Transformationsstellen stehen also nicht dauerhaft zur Verfügung, sondern sollen gezielt eine inhaltliche Neuausrichtung anstoßen: Sie geben den Hochschulen die Chance, ihr Profil schneller zu verändern und neue inhaltliche Schwerpunkte zu setzen, statt nur den Status quo zu verwalten. Wir wollen Tempo machen.
Was Sie "Transformationsstellen" nennen, ist also im Grunde die altbekannte Vorgriff-Professur?
Der Gedanke mag ähnlich klingen, aber der Vorgriff muss zwingend mit einer Änderung des Studienangebots verbunden sein. Es müssen gar nicht nur Professuren sein, die Hochschulen können auch andere Stellen beantragen. Beispielsweise, um digitalisierte, englischsprachige oder Teilzeitstudiengänge anbieten zu können. Wichtig ist: Es handelt sich vorrangig um ein Instrument für Hochschulen, bei denen die Studierendenzahlen besonders stark zurückgehen. Dort ist der Veränderungsdruck am größten, und entsprechend können sie mehr Transformationsstellen beantragen. Wo es stabil läuft, gibt es ebenfalls Möglichkeiten. Aber in geringerem Umfang.
Sie entscheiden also als Ministerin, welche Hochschule einen besonderen Transformationsbedarf hat? Das ist eine erhebliche Vorfestlegung.
Wir unterstützen alle Hochschulen mit dem Zukunftsprogramm "Hochschule 2030". Neben dem Ausgleichsmechanismus und dem Transformationsbudget gibt es als neues Instrument die Transformationsstellen. Die Anzahl der möglichen Transformationsstellen orientieren sich an der Erforderlichkeit, also an unserem bestehenden Ausgleichsmechanismus in der Hochschulfinanzierung. Ausgangspunkt sind die angestrebten Studierendenzahlen: Manche Hochschulen liegen so deutlich darunter, dass sie innerhalb des Ausgleichsmechanismus Mittel an andere Hochschulen abgeben müssen, andere erfüllen ihre Ziele, wieder andere performen sehr stark. Diese Spannbreite bildet die Basis. Dann schauen wir gezielt auf besonders betroffene Fächer. Im stark technologisierten Baden-Württemberg sind das vor allem Maschinenbau und Elektrotechnik – riesige Studiengänge, die an vielen Standorten ausgebaut wurden, die aber seit 2019 teilweise mit drastischen Einbrüchen zu kämpfen haben. Solange keine Professuren frei werden, lässt sich ein Studienangebot nicht einfach neu ausrichten. Das wird mit den Transformationsstellen jetzt anders.
"Wir lenken nicht, aber wir koordinieren."
Was meinen Sie damit?
Es geht darum, neue Profile zu schaffen. Beispielsweise mit einem stärkeren Nachhaltigkeitsfokus oder weg von der klassischen Automobiltechnik hin zu Elektromobilität oder Wasserstoff. Dann gibt es noch das Thema Fusion oder mehr Digitalisierung und KI. Natürlich auch Wachstumsfelder wie die Medizintechnik. Gleichzeitig vermeiden wir Doppelentwicklungen. Wenn eine Nachbarhochschule bereits einen bestehenden Schwerpunkt hat, sprechen wir darüber, ob eine andere Richtung sinnvoller wäre. Wir lenken nicht, aber wir koordinieren.
Weg von der klassischen Automobiltechnik, hin zu Wasserstoff oder Medizintechnik: Der Umbau der Hochschulen als Spiegel des tiefgreifenden Strukturwandels in Baden-Württemberg?
Vor allem als Spiegel der Veränderungen auf Seiten der Studierenden und deren Zukunftsperspektiven. Keine Entscheidung der Politik. Maschinenbau und Elektrotechnik sollen keinesfalls verschwinden – wir brauchen insbesondere die Ingenieurwissenschaften weiter dringend. Nur erreichen viele dieser großen Studiengänge wegen des demografischen Wandels heute schlicht nicht mehr die frühere Nachfrage. Natürlich spiegelt das auch die wirtschaftliche Entwicklung. Junge Menschen schauen sehr genau darauf, welche Branchen stabile Perspektiven bieten. Die Shell-Studie hat gezeigt: Sicherheit, gute Verdienstmöglichkeiten und Stabilität stehen für die meisten im Vordergrund. Fächer, deren wirtschaftliche Lage als unsicher wahrgenommen wird, verlieren deshalb stärker. Gerade bei den Ingenieurswissenschaften ist dies gegeben – trotz der aktuellen Hilferufe aus der Industrie – und das müssen wir den jungen Menschen auch weiterhin unbedingt vermitteln.
Wie nachhaltig ist das Programm überhaupt?
Jede neue Ausrichtung muss von den Gremien der betreffenden Hochschule getragen sein und langfristig Bestand haben, damit man es sich nicht nach zwei, drei Jahren anders überlegt. Bei Professuren braucht es eine langfristige Absicherung. Bei Mitarbeiterstellen sind die Hochschulen flexibler. Sie können jetzt Personal rekrutieren, das sie regulär vielleicht erst in fünf Jahren suchen würden.
"Allein die Transformationsstellen hinterlegen wir mit 100 Millionen Euro –
das ist ein echter Kraftakt."
Und das bei schrumpfenden Studierendenzahlen?
Die Gesamtstudierendenzahl sollte höher sein, das stimmt. Bei den Erstsemestern sehen wir eine Stabilisierung und in einigen Bereichen sogar leichte Anstiege. Wichtig ist in dem Zusammenhang: Wir lassen die Studienplatzkapazitäten an unseren Universitäten und Hochschulen trotz der geringeren Studierendenzahlen unverändert und setzen damit auch ein klares Signal. Andere Bundesländer reagieren, indem sie den Hochschulen Mittel kürzen. Wir wollen aber, dass unsere Hochschulen ihre Kapazitäten wieder ausschöpfen, wenn die Nachfrage in den 2030er Jahren wieder stärker steigt. Und weil die baden-württembergische Wirtschaft die Absolventinnen und Absolventen in dieser Größenordnung braucht, schon wegen der demographischen Entwicklung. Allein die Transformationsstellen hinterlegen wir mit 100 Millionen Euro. Das ist ein echter Kraftakt und meines Wissens einzigartig in Deutschland – weil wir überzeugt sind, dass diese Umwandlungsprozesse entscheidend sein werden.
Sie betonen das mit dem Unterschied zu den anderen Ländern schon sehr. Dabei haben Sie doch Ihren eigenen Hochschulen 2026 auch eine Nullrunde verordnet.
Es gibt keine Nullrunde in Baden-Württemberg. Die finanzielle Lage ist überall herausfordernd, kein Bundesland macht es sich leicht. Der Unterschied zu anderen Standorten ist: Wir kürzen nicht. Die Hochschulfinanzierung liegt in diesem Jahr dank der starken Zuwächse in den vergangenen Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Gleichzeitig betrifft der Nullanstieg 2026 nur etwa 20 Prozent der Hochschulfinanzierung, nämlich die Sachmittel. Der Löwenanteil, nämlich die Personalkosten, werden vollständig ausgeglichen und steigen damit an. Und von 2027 an steigen auch die Sachmittel wieder um jährlich 3,5 Prozent. Zu Beginn der Verhandlungen um das neue Hochschulfinanzierungspaket waren die Hochschulleitungen bei uns kritisch, jetzt sind die Rückmeldungen aber andere: große Zufriedenheit.
Weniger Zufriedenheit herrscht, dass Sie aus Haushaltsgründen und anders als angekündigt die Studiengebühren für internationale Studierende nicht abgeschafft haben. Vielleicht liegt darin eine Chance? Sie könnten das Modell auch so umbauen, dass das Geld nicht mehr zu 80 Prozent in den Staatsäckel geht, sondern komplett bei den Hochschulen verbleibt. Die TU München erhebt aus freier Entscheidung ebenfalls Studiengebühren, die RWTH Aachen würde es offenbar auch gern.
Es ist, wie Sie sagen: In Bayern können die Hochschulen selbst entscheiden, und das komplette Geld bleibt dann bei den Hochschulen. Dieses Modell hat durchaus seinen Reiz. Aber es birgt auch Risiken: In Bayern können realistisch vermutlich nur die Hochschulen in München solche Gebühren erheben. Und bei uns wäre es genauso bei besonders attraktiven Universitätsstandorten wie Heidelberg problemlos möglich, internationale Studiengebühren zu verlangen, ohne dass die Studierendenzahlen einbrechen. Es kann also zu einer Spaltung zwischen den Standorten kommen. Demgegenüber hat unser Modell einen Vorteil.
"Wir haben das besprochen und geklärt."
Welchen?
Alles Geld fließt in einen gemeinsamen Topf und kommt allen zugute. Dreht man das um, entsteht eine völlig andere Logik – mit der Gefahr einer stärkeren Spreizung der Hochschullandschaft. Wobei sich die Hochschulen insgesamt noch einmal deutlich schwerer täten als die Universitäten. Nein, solange in Deutschland nur Bayern mit einem solchen Modell experimentiert, und dort vor allem in München, sehe ich für Baden-Württemberg durch Studiengebühren insgesamt deutschlandweit eher einen Wettbewerbsnachteil. Die größte Dynamik bei der Entwicklung der Studierendenzahlen liegt in den nächsten Jahren absehbar im internationalen Bereich. Andererseits sind die Studiengebühren Teil der Hochschulfinanzierungsvereinbarung, die über 30 Millionen Euro pro Jahr stecken darin. Hätten wir sie abgeschafft, wäre die Vereinbarung in dieser Form nicht möglich gewesen.
In den vergangenen Wochen gab es Ärger um die von einigen Ländern gegründete Allianz für Fusionsforschung – unter Ausschluss unter anderem von Baden-Württemberg. Ihre Amtskollegen aus Bayern und Mecklenburg-Vorpommern betonen, alle Länder seien mindestens auf Mitarbeiterebene vorgewarnt gewesen.
Ich kann nur sagen: Wir saßen an dem Tag der Bekanntgabe in der Runde der Wissenschaftsministerinnen und -minister beisammen, übrigens auch schon am Abend zuvor. Kein Hinweis auf eine bevorstehende Pressekonferenz. Am nächsten Morgen warten wir im Sitzungssaal in München, der Sitzungsbeginn verzögert sich, weil überraschend mehrere Minister fehlen. Dann sieht man online, dass gerade eine Pressekonferenz läuft. Und alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Sitzung saßen, waren verwundert. Aber wir haben das im Rückblick besprochen und geklärt.
Jetzt heißt es: Andere Länder wie Baden-Württemberg könnten ja noch dazukommen.
Das ist in Ordnung – aber es beantwortet nicht die Frage, warum man so vorgeht. Wir sind im Wettbewerb, ja. Wir haben unterschiedliche Interessen, ja. Aber bislang war es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig informiert und offen miteinander redet. Ich hoffe, das bleibt so.
Der eigentliche Konflikt ist aber, dass Sie fürchten, die Allianz-Länder könnten den Bund dazu bewegen, nur zwei Fusionshubs auszuschreiben: zu den laser- und zu den magnetfeldbasierten Ansätzen. Oder?
Zumindest würde das erklären, warum Baden-Württemberg nicht einbezogen wurde. Wir plädieren für einen dritten Hub – und zwar aus fachlichen Gründen. Ohne die weitere Arbeit am Brennstoffkreislauf und der Tritium-Versorgung funktioniert Fusionsforschung in Deutschland schlicht nicht. Und es gibt eine Universität, die seit 20 Jahren tief in diesem Feld arbeitet: das KIT in Karlsruhe. Meine Haltung ist klar: Wir machen bei der Allianz mit – wenn der dritte Hub Bestandteil der Programmatik wird. Darüber sprechen wir im Moment. Aus dem Bundesministerium hören wir, es werde ausgeschrieben und es werde drei Hubs geben. Aber wir wissen zugleich, dass politische Entscheidungen manchmal andere Wege nehmen.
"Ohne den Innovationsjoker wird der wirtschaftliche Wiederaufstieg nicht funktionieren."
Der Weg aus dem BMFTR nach Bayern ist derzeit besonders kurz?
Sagen wir so: Wir sehen, wie die Hightech-Agenda präsentiert wurde und wer auf den Podien saß. Markus Söder sagt offen, er erwarte, dass Forschungsmittel überwiegend nach Bayern fließt, weil man dort so einzigartig gut sei. Dieses offensive Auftreten – das beschäftigt alle anderen Länder. Baden-Württemberg hat bei der Batterieforschung schon mal schmerzhaft erlebt, was passiert, wenn politische Erwägungen entscheiden.
Sie meinen, als die damalige, aus NRW stammende Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) 2019 den Zuschlag für die Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) nach Münster gab – in ihren Nachbarwahlkreis?
Obwohl bei uns in Baden-Württemberg ein funktionierendes Ökosystem bestand, ging der Zuschlag nach Münster – und dort wird bis heute aufgebaut. Das war für uns schon schwierig. Deshalb sage ich: Wir brauchen ein kollegiales Miteinander, meinetwegen auch in einer Allianz. Nur dann können Deutschland und am Ende Europa bei Innovation und Forschung stark werden. Kein Land kann und soll das alleine stemmen. Zur Fusionsforschung braucht es letztlich eine wissenschaftsgeleitete Ausschreibung über drei Hubs. Dann sind wir Wettbewerber, und der beste Antrag soll gewinnen. Wenn das KIT für den dritten Hub nicht den überzeugendsten Antrag vorlegt, dann soll ihn jemand anderes bekommen. Das ist dann natürlich zu akzeptieren.
Am Freitag hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) die DFG-Overheadpauschalen verlängert und von 2027 auf 25 Prozent angehoben. Besser als das zwischendurch gefürchtete Scheitern der Verhandlungen – aber weit weg von den im schwarz-roten Koalitionsvertrag versprochenen 30 Prozent. Weil die Länder auf der Bremse standen?
25 Prozent sind zwar nicht ganz die hohe Zielmarke, aber ein richtig guter erster Schritt, mit dem wir alle sehr zufrieden sein können. Und in der aktuellen Lage ein wichtiges und gutes Signal an die Wissenschaft: Bund und Länder sehen die Notwendigkeit zu handeln. Trotz aller finanziellen Schwierigkeiten.
Und auf die 30 Prozent müssen die Universitäten mindestens bis 2030 hoffen, wenn die Verlängerung der Wissenschaftspakte insgesamt ansteht?
Im Moment gibt es keine zeitlich definierte Spanne. Wir sind erstmal froh, dass wir das jetzt hingekriegt haben. Die weitere Entwicklung muss man abwarten. Insgesamt bin ich optimistisch. Die Aufmerksamkeit für Wissenschaftspolitik ist deutlich gestiegen – bundesweit, aber auch sehr spürbar in Baden-Württemberg. Angesichts der wirtschaftlichen Veränderungen ist allen klar: Ohne den Innovationsjoker wird der wirtschaftliche Wiederaufstieg nicht funktionieren.
Kommentare
#1 - Wir sollten mehr Flexibilität von Lehrenden erwarten
Ich möchte mit Sicherheit nicht gegen zusätzliche Stellen und Mittel für die Transformation von Studiengängen argumentieren, diese sind so willkommen wie notwendig. Aber die Logik, dass nur neues Personal eine inhaltliche Neuausrichtung bewirken kann, erschließt sich mir nicht. Vor allem das folgende Zitat der Ministerin macht mich stutzig: "Solange keine Professuren frei werden, lässt sich ein Studienangebot nicht einfach neu ausrichten."
Wer eine Professur annimmt, übernimmt damit für den zugehörigen Forschungsbereich auch die Verantwortung, diesen stetig weiterzuentwickeln und "am Zahn der Zeit" zu bleiben. Denselben Anspruch sollten wir auch in der Lehre stellen. Statt ausschließlich auf neues Personal zu setzen, welches dann in der Regel neue Studiengänge aufbaut, müssen dafür Anreize gesetzt und Möglichkeiten geschaffen werden, damit Professor*innen in der Breite ihre Studienangebote stärker modernisieren und relevant halten. Sonst wird am Ende nur die ineffiziente Zersplitterung der Studiengangsportfolios verstärkt, die die Hochschulen schon viel zu lange heimsucht.
#2 - Verbeamteter Prof müsste man sein...
Mir ist zwar nicht ganz klar, was das nun für Stellen sein sollen, aber diesen Satz finde ich besonders interessant:
"Solange keine Professuren frei werden, lässt sich ein Studienangebot nicht einfach neu ausrichten"-sorry, aber polemisch gefragt: Was machen Profs, die ja nach der "Bestenauslese" ihre Jobs bekommen haben, beruflich?!? Also der 50-jährige Maschinenbau-Prof kann jetzt sagen "tja, Verbrenner brauchen wir nicht mehr, will auch kaum noch eine/r studieren und ich werde jetzt hier 17 Jahre vor mich hinwurschteln bis zur Emiritierung"?!? Echt jetzt?!? Die Transformation muss doch von innen kommen (ja, natürlich kann eine neue Stelle immer helfen) und die meisten Unis haben nicht den Luxus die Prozesse auszusitzen bis auch der letzte "alte" Prof den (Lehr)Stuhl räumt...
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