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Die Stars in der zweiten Reihe

Nein, die Exzellenzstrategie verwechselt nicht Masse mit Exzellenz. Aber sie führt dazu, dass wir vor allem auf die großen Universitäten schauen. Schade eigentlich.

Der Mut zur Veränderung reichte nur für einen neuen Namen

Die zur Strategie umgetaufte Exzellenzinitative geht heute in ihre entscheidende Wettbewerbsrunde. Die Universitäten reichen fürs Schaufenster aufgehübschte Antragsprosa ein. Genau das hatten wir mit unseren Reformvorschlägen verhindern wollen. Eine Bilanz von Dieter Imboden.

Das war keine Flüchtlingskrise

Rebecca Moeti ist WHO-Direktorin für Afrika, Elhadj As Sy Chef des Internationalen Roten Kreuzes. In Berlin haben sie mit der Regierungsberaterin Ilona Kickbusch über weltweite Fluchtbewegungen diskutiert. Und sie formulieren Erwartungen an eine neue Bundesregierung.

Verlobung an der Leine

Im ExStra-Wettbewerb könnte es neben Berlin eine zweite Verbundbewerbung um den Exzellenzstatus geben: aus Hannover. Nächste Woche sind die Absichtserklärungen fällig. Wer in welchen Konstellationen an den Start gehen will. Ein Überblick.

Weitere Überraschung: nicht ausgeschlossen

  • allgemeines Artikelbild - Der Wiarda Blog

Die Ministerliste galt als gesetzt – auch Gröhes Wechsel ins BMBF. Die Personaldebatten seit vergangenem Mittwoch könnten Merkel jedoch nochmal zum Nachbessern bewegen. Jetzt heißt es abwarten.

Absichtlich wolkig

Rechnet man nach, wie viele Milliarden nötig wären, damit Deutschland das 3,5-Prozent-Ziel erreicht, weiß man, warum Union und SPD es nicht getan haben.

Wieso denn Gröhe?

Mit Hermann Gröhe könnte ein Politiker das BMBF leiten, den bislang kaum einer dafür auf dem Plan hatte. Wobei die Personalentscheidung aus Sicht der Union durchaus Sinn ergeben könnte. Ein Kommentar.