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Fördermittelaffäre: Jetzt müssen SPD und Grüne Farbe bekennen

Bis Dienstagabend sollen sich die Obleute im Bundestags-Forschungsausschuss entscheiden: Fordern sie Akteneinsicht von Ministerin Stark-Watzinger oder nicht? Für die Koalition eine parteitaktisch diffizile Frage. Zugleich geht es um das Vertrauen in der Wissenschaftsszene. Eine Analyse.

Wer Azubis braucht, muss früher aufstehen

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Einerseits gibt es viele freie Lehrstellen, andererseits viele junge Leute, die keine Stelle finden. Die Politik kann da nur begrenzt helfen. Die Betriebe müssen selbst etwas tun.

Doppelt geschlagen?

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Warum der Etat für Bildung und Forschung durch den leichtfertigen Umgang der Ampel mit Globalen Minderausgaben jetzt gleich zweimal auf Kante genäht ist.

Zwangsweise in einem Boot

Wenn der Wissenschaftsetat für die Defizite von Uniklinika geradestehen muss: Ein Fallbeispiel aus Thüringen.

Blick zurück (23)

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Planungssicherheit bis 2030 Bund und Länder haben sich auf einen Kompromiss zur Wissenschaftsfinanzierung in den 20er Jahren verständigt. Die Details sind deutlich besser als erwartet – mit einer Ausnahme. Erschienen im WIARDA-BLOG am 03. Mai 2019. BUND UND LÄNDER haben sich geeinigt: Die drei Pakte, die Wissenschaft und Hochschulen in den 20er Jahren prägen werden, stehen.

Wissen, was dabei herauskommt

Die frühe Bildung in Deutschland leidet nicht nur unter der Kita-Personalmisere. Die Beharrlichkeit, mit der sich die Politik einem bundesweiten Qualitätsmonitoring verweigert, ist kaum weniger schädlich.

Richtig große Sprünge

Kai Gehring leitet den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung – und will nach 20 Jahren nicht wieder für den Bundestag kandidieren. Was treibt ihn? Ein Interview über die Ampel-Bilanz, BMBF-Chefin Stark-Watzinger, die Forderung für nach einem neuen Bund-Länder-Programm für den Hochschulbau – und ungute Kopien amerikanischer Debatten.

Verfeuert für die eigene Imagerettung

Endlich mal ein Aufschlag von Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger: Sie will eine Offensive für neue Technologien. An sich richtig, doch der Vorstoß kommt viel zu spät – und weckt eine Befürchtung.