Direkt zum Inhalt

Redet diese Idee nicht zu schnell klein!

  • allgemeines Artikelbild - Der Wiarda Blog

Könnte der "Ein-Fach-Lehrer" den Lehrermangel lindern? Möglich. Vor allem aber wäre er Teil einer überfälligen Reform des Lehramtsstudiums. Wie sie aussehen könnte, hat der Bildungsforscher Manfred Prenzel schon vor Monaten beschrieben.

Die zweite Chance

Horst Hippler war ein umstrittener HRK-Präsident, viele warteten schon auf seinen Abschied. Doch dann kam DEAL.

Hidden Champions

Die Hochschulen im Süden und Osten Europas weisen überraschende Stärken auf, wenn man genau hinschaut.  Isabel Roessler vom Centrum für Hochschulentwicklung hat das getan.

Da schreien im Augenblick viele

KMK-Generalsekretär Udo Michallik über die Pläne, das Kooperationsverbot abzuschaffen, zur Legitimation von Kultusminister-Beschlüssen  – und über die Frage, welche Rolle er künftig für das KMK-Sekretariat sieht.

An der richtigen Stelle mutig

Der Wissenschaftsrat fordert längst überfällige Veränderungen bei wissenschaftlichen Begutachtungen. Die meisten seiner Vorschläge sind behutsam – aber zwei Ideen stechen heraus.

Ungeliebte Lückenfüller

Stiftungen und Verbände veröffentlichen eine Bildungsstudie nach der anderen. Anstatt sie für ihr Einflussnahme zu kritisieren, sollten wir lieber die Kultusminister fragen: Warum sorgt ihr nicht selbst für die nötigen Evaluationen?

Das Problem ist die Professorenmehrheit

Warum nicht nur Hochschullehrern die Wissenschaftsfreiheit zusteht und Verfassungsrichter aufpassen müssen, in Sachen von Wissenschaft nicht von sich auf andere zu schließen. Ein Interview mit Josef Lange.

Wir sehen uns in Dresden

  • allgemeines Artikelbild - Der Wiarda Blog

Michael Kretschmer könnte Ministerpräsident in Sachsen werden. Eine Überraschung – und eine große Gelegenheit für die Bildungspolitik.

Wir brauchen eine Berliner Erklärung 2.0

Seit 14 Jahren fordern Forscher für alle den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen  – mit bis heute mäßigem Erfolg, gerade in Deutschland. Dabei könnte mehr Transparenz im Rahmen von Open Science auch dem absurden Impact Factor den Garaus machen. Ein Gastkommentar von Alexander Grossmann.