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Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Am Dienstag treffen in Berlin Politik,Wissenschaft, Verbände, Lehrer-, Eltern- und Schülervertreter aufeinander, um über die Zukunft der Bildung in Deutschland zu diskutieren. Woran fehlt es den Schulen? Was hat das mit dem Föderalismus zu tun? Und kann der Bildungsgipfel Abhilfe schaffen? Eine Umfrage.

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Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

DIE AMPEL HATTE in ihrem Koalitionsvertrag einen Bildungsgipfel versprochen, "auf dem sich Bund, Länder, Kommunen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über neue Formen der Zusammenarbeit und gemeinsame ambitionierte Bildungsziele verständigen."

Diese Woche ist es soweit: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat nach Berlin geladen. Kann der Gipfel den so hoch gehängten Ambitionen des Koalitionsvertrages gerecht werden? Ich habe nachgehorcht: bei Bildungs- und Kommunalpolitikern, bei den Vertretern von Schülern, Eltern, Lehrern und Stiftungen und bei Bildungswissenschaftlern. Ihnen allen habe ich die drei selben Fragen gestellt:


1. Was ist für Sie das größte Problem in unserem Bildungssystem?
2. Hat der Bildungsföderalismus in Deutschland langfristig eine Zukunft?
3. Welche konkreten Erwartungen haben Sie in diesem Zusammenhang an den Bildungsgipfel?

Hier lesen Sie die Antworten.


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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Astrid-Sabine Busse, KMK Präsidentin und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. Foto: Anne Moldenhauer.

"Bildung neu denken, außerhalb von Denkverboten und Legislaturperioden"

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"Bildung in Deutschland muss endlich wieder gesamtgesellschaftlich diskutiert werden"

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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Jacob Chammon, Vorstand des Forums Bildung Digitalisierung.Foto: Forum Bildung Digitalisierung.



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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Foto: GEW

"Das System ist zu wenig darauf ausgelegt, Chancen zu eröffnen und zu gestalten"

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"Wir nehmen als Eltern erste Öffnungen wahr"

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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Christiane Gotte, Vorsitzende des Bundeselternrats. Foto: Fotostudio Fröhlich Parchim



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Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes.Foto: DPhV.

"Kein Wettbewerb um die besten Ziele, sondern um die jeweils besten Wege"

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"Der Bildungsgipfel findet am Donnerstag statt – dann trifft sich die KMK"

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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Alexander Lorz,Hessischer Kultusminister und Präsidiumsmitglied der KMK.Foto: Patrick Liste.



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Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des DIPF | Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Foto: fotorismus / DIPF.

"Der Bildungsföderalismus hat es selbst in der Hand"

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"Wir müssen es hinbekommen, Schule wieder zukunftsfähig
zu machen"

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Wiebke Maibaum, Generalsekretärin der Bundesschülerkonferenz. Foto: BSK.



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Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes.Foto: DL.

"Vielleicht werden wir ja auch positiv überrascht"

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"Der Bildungsgipfel scheint eher ein Bildungsgipfelchen zu sein"

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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Karin Prien, Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein.Foto: Frank Peter.



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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Ties Rabe, Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung.Foto: privat.

"Das größte Problem sind die albernen Machtfragen"

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"Erfolgreiche Schulsysteme international zeigen, wie es klappt"

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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Anne Sliwka, Professorin für Bildungswissenschaft an der Uni Heidelberg.Foto: privat.



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Felicitas Thiel, Ko-Vorsitzende der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz.Foto: privat.

"Die Annahme, dass eine Zentralisierung die Situation im Bildungssystem verbessern würde, ist durch nichts belegt"

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"Wir Landkreise stehen für jede Initiative zur Verfügung, die den Schulerfolg zu verbessern hilft"

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Artikelbild: Wer erwartet was vom Bildungsgipfel?

Reinhard Sager, Landrat von Ostholstein und Präsident des Deutschen Landkreistages. Foto: Landkreis Ostholstein.



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Dirk Zorn und Anette Stein, Direktoren des Programms "Bildung und Next Generation" der Bertelsmann Stiftung,Fotos: Bertelsmann Stiftung / Kai Uwe Oesterhelweg.

"Dieser Bildungsgipfel verdient seinen Namen nicht"

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Das ist der Gipfel

Eine "Verständigung über ambitionierte Bildungsziele" wurde im Koalitionsvertrag versprochen, passieren sollte das auf einem "Bildungsgipfel". Diese Woche findet er statt. Und nun?
(13. März 2023) >>>

Kommentare

#1 -

Klaus Diepold | Di., 14.03.2023 - 09:17
als Anregung zur weiteren Diskussion über unser Bildungssystem empfehle ich Vorträge von Sir Ken Robinson anzusehen. Sie gehören zu den meist angesehenen TED Talks und da steckt viel drin, was weit über das 'normale' Maß der inhaltlichen Tiefe hinausgeht.

Go to:
https://youtu.be/wX78iKhInsc

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