Direkt zum Inhalt

Die Exzellenz ist müde

  • Stilisiertes Schachbrett mit einer Reihe Bauern, ein Bauer ist aufs Spielbrett gekippt.

Die Exzellenzstrategie war ein Versprechen auf Wettbewerb und Aufbruch. Heute ist ihr Ende wissenschaftspolitisch absehbar. Doch was könnte, was sollte danach kommen?

Der Pessimismus der Apparate

  • Mann im Anzug, startbereit zum Sprint.

Friedrich Merz rief in Saarbrücken zum Aufbruch auf. Doch schon der Blick in die Bildungspolitik zeigt: Erst wenn die politische Klasse den Glauben an die eigene Wirkmacht zurückgewinnt, kann aus seinem Appell mehr werden als eine Mut-Rede. 

Die Verantwortung der Wissenschaft

  • Portraitfoto von Hanna Pfeifer vor dunklem Hintergund.

Wissenschaft ist angewiesen auf demokratische Institutionen und Menschenwürde. Wenn diese durch Massengewalt bedroht werden, darf sie sich nicht auf Neutralität zurückziehen. Ein Gastbeitrag von Hanna Pfeifer. 

"Die Exzellenzstrategie hat sich überlebt"

  • Portraitfoto von Robert Brannekaemper.

Die wissenschaftspolitischen Sprecher aller CDU-/CSU-Landtagsfraktionen haben ein Forderungspapier an die Bundesregierung vorgelegt – mit deutlichen Ansagen auch in Richtung CSU-Forschungsministerin Dorothee Bär. Der bayerische Wissenschaftspolitiker Robert Brannekämper spricht über mehr Geld für den Hochschulbau, eine echte BAföG-Reform, weniger Drittmittelzirkus – und Fluktuation als Innovationsbeschleuniger.

Der Wissenschaftsjournalismus muss politischer werden

  • Gezeichnete Skizze einer Hand, die ein Pressemikrofon haelt.

Warum sich Wissenschaftsjournalismus nicht länger auf Berichte aus Forschung und Labor beschränken darf – und welche politischen Aufgaben er übernehmen muss. Ein Plädoyer von Manfred Ronzheimer.

Einigung, Vermerk, Verzögerung

  • Tablet Illustration

Bund und Länder wollen 2026 mit dem Digitalpakt 2.0 loslegen. Doch ein rätselhafter Haushaltsvermerk, der Ministeriumsumbau und zähe Verfahren drohen den Start zu bremsen.

Weniger korrigieren, mehr für die Schüler da sein

  • Portraitfoto Rebecca Timmermann

Rebecca Timmermann leitet ein Gymnasium in Schleswig-Holstein und ist Startup-Gründerin. Im Interview erklärt sie, wie ihre künstliche Korrektur-Intelligenz "Noten Copilot" Lehrkräfte entlastet.